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Erfindungen aus Sachsen III Mystery Cache

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ApproV: Owner zuletzt eingeloggt: Saturday, 23 November 2013

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Hidden : 10/4/2005
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Die oben angegebenen Koordinaten haben nichts mit dem Cache zu tun.

 

Unser Erfinder wurde am 19. März 1808 in Wernesgrün als Sohn eines Tagelöhners geboren. Er wuchs bei Pflegeeltern auf, die ihm eine solide Schulausbildung an der Garnisionsschule Festung Königstein und im Freimaurerinstitut Dresden-Friedrichstadt ermöglichten. Er studierte Architektur an der Bauschule der Akademie der bildenden Künste zu Dresden und erhielt mit zwanzig Jahren eine Anstellung als Lehrer an der gerade gegründeten "Königlich-Technischen Bildungsanstalt Dresden", die als Vorgänger der TU Dresden gilt. Einige Zeit später wurde ihm das Prädikat "Professor" verliehen. Er ist der erste Lehrer der mathematischen und technischen Wissenschaften an der Technischen Bildungsanstalt Dresden und zugleich Lehrer der mathematischen Wissenschaften an der Bauschule der Akademie der bildenden Künste zu Dresden. 1836 erfolgte die Gründung der Maschinenbau-Anstalt Übigau, deren technischer Direktor und Vorsitzender des Direktoriums er wurde.

 

In dieser Aktien-Maschinenbau-Gesellschaft entstanden nach seinen Plänen etliche Verkehrsmittel, die in diesen Formen in Deutschland die ersten einsatzfähigen waren. Zwar waren es alle keine vollkommen neuen Erfindungen, da unser Erfinder in England, das zu Beginn des „Verkehrszeitalters“ der übrigen Welt um Jahrzehnte vor raus war, eine frühe Form der „Industriespionage“ praktizierte.

Seine wohl berühmteste Erfindung lehnte sich eng an englische Vorbilder an, doch versuchte er vor allem Triebwerk und Laufwerk, Konstruktion und Betriebstauglichkeit der Maschine aufgrund eigener Überlegungen zu verbessern. Die Erfindung besaß zwei gekuppelte Treibachsen und dahinter unter dem Führerstand eine Laufachse. Der lange, schlanke Schornstein endete oben in einem korbähnlichen Funkenfänger. Diese noch als Einzelstück gefertigte, „erste“ Erfindung deutscher Herkunft bewährte sich durchaus.

 

Ach übrigens, im Dresdner Verkehrsmuseum ist heute ein Modell dieser Erfindung zu sehen.

Eine weitere ebenfalls sehr bedeutende „Erfindung“ unserer gesuchten Persönlichkeit ist ein, sich heute noch im Betrieb befindliches, Bauwerk. Nachdem eine Kommission unter seiner Leitung alle Vorschläge für die Konstruktion dieses Bauwerkes verworfen hatte, setzte er sich selbst ans Reißbrett und konstruierte unter Verwendung vier prämierter Vorschläge einen ganz neuen, eigenen Entwurf. Er begnügte sich nicht damit, eine architektonisch befriedigende Lösung zu finden, sondern befasste sich auch intensiv mit der Tragfähigkeit seiner Planung. Es kam ihm zugute, dass er sich schon seit einiger Zeit mit der Entwicklung mathematischer Methoden zur Berechnung von Bauwerken beschäftigt hatte. Das Ergebnis seiner Studien war ein neues Rechenmodell, die so genannte Stützlinientheorie, die zum ersten Mal einen mathematischen Nachweis für die statische Belastbarkeit eines geplanten Bauwerkes lieferte. Diese Konstruktion war somit das erste Bauwerk überhaupt, die nach statischen Grundsätzen berechnet wurde.

So, das war’s. Mehr Tipps gibt’s nicht. Mit den Lösungen der folgenden Fragen findet ihr sicher den Cache ganz schnell. Übrigens, jedem Buchstaben wird genau eine Ziffer zugeordnet.

Sein bekanntes Bauwerk hat eine Länge von 574 m und eine Höhe von 78 m. Es besteht aus AB Bögen.

(AB)1/2 = C

C = D + E; D < E; D und E Element N, D und E stehen auf dem Zahlenstrahl gleich nebeneinander.

A

B

C

D

E

 

 

 

 

 

 

Wann starb unser Erfinder = F.BG.BAHG?

 

Tag

Monat

Jahr

F

B

G

B

A

H

G

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit IJ Jahren wurde er Professor am Polytechnikum in Dresden.

 

I

J

 

 

 

Wie alt war unser Erfinder bei der „Jungfernfahrt“ seiner Erfindung, deren Modell heute im Verkehrsmuseum zu besichtigen ist = KB?

 

K

B

 

 

 

Die erste Station findet ihr bei: N EB° GB.HFG E BK° JJ.JKB

Alles klar? In dem Gebäude vor dem ihr jetzt steht, befindet sich das PIZ. Eine Einrichtung, die Erfindern in der heutigen Zeit Hilfe und Informationen anbietet.

Was meint ihr, wie viele Stunden hat das PIZ pro Woche geöffnet = OP ?. Weiter müsst ihr herausfinden in welcher Etage sich das PIZ befindet = Q.

Welche Ziffer kommt in den Nummern zur Kommunikation genau einmal vor = R

Als letztes werdet ihr feststellen, dass das PIZ nicht einfach einen Briefkasten hat, sondern derer gleich = S ?

 

O

P

Q

R

S

 

 

 

 

 

 

War doch alles ganz easy, oder? Der Cache liegt bei: N EQ° GQ.SAR E QP° OO.OCR

 

Additional Hints (Decrypt)

Znhre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)