Dieser Cache
ist all denen gewidmet, deren Leben schicksalhaft mit dem Fluss im
Muldental verbunden ist. Ob der Verlust an Leib und Leben, an Hab
und Gut oder an Freundschaft und Liebe – immer war und immer ist es
die Gewalt der Natur, die auf den Menschen trifft.
Der Cache besteht aus
drei Punkten, die etwa 6,5 km auseinander liegen. Er lässt sich
direkt zu Fuß erwandern oder mit dem Rad abfahren, mit dem Auto
kann man jeweils nur bis zur Parkgelegenheit (siehe Wegpunkte!)
fahren.
Den ersten Punkt findet
man, ausgehend von den Startkoordinaten, die Mulde stromaufwärts am
westlichen Ufer auf erhöhter Stelle. Wegstrecke etwa 1400 m, als
Hinweis siehe Bild 1.
Lies die Informationen
dort genau und merke die erste Jahreszahl als
A und die zweite Jahreszahl als B.
Nun ermittle die
Koordinaten des zweiten Zielpunktes aus folgenden
Angaben:
N
51° (A /
96,31)’
E 12° (B / 42,99)’
Spätestens an diesem
Punkt 2 (siehe Bild 2) ahnt der geübte Geo-Knobler schon, wie der
Cache-Namen entstanden ist. Auch hier gibt es eine erste
Jahreszahl C und eine zweite Zahl D zu vermerken.
Daraus errechne die
Zielkoordinaten des Caches (Punkt 3):
N 51° (C / 97,32)’ E 12°
(D /
42,51)’
und begib dich dorthin.
Am Rande von jenem Ort,
der einen besonderen Namen trägt und für die Fluss-Schiffer
gefährlich werden könnte, liegt die Tupperdose in nordwestlicher
Richtung vergraben (siehe Bild 3).
Ist der Schatz dann
gehoben, so verweile ruhig noch ein paar Minuten und denke an die
einleitenden Worte oben. Auch an der Stelle, wo du jetzt ausruhst,
stürzten die Wasser der Mulde am 13. August 2002 vorbei, so schnell
und so hoch wie schon seit mindestens 600 Jahren hier nicht mehr
gesehen.
Wer mehr Informationen
zum Thema und vor allem zu den Punkten diese Caches nachlesen
möchte, der findet auf der Homepage des Eberolf einen Link unter dem
Cache-Namen. Der
Zugang erfolgt mit dem Benutzernamen = <Name der Stelle am Punkt
3> und mit dem
Passwort (Summe) = A+B+C+D.
Viel
Spaß!
(hier eine Anleitung zum
ausdrucken)
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