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Mad Rock Disease / Felsenwahn Multi-cache

Hidden : 3/20/2004
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

Short hike in an area with very corroded rocks. Steep terrain (pine-forest). No marked paths. Estimated time: Between 1 and 2 hours (if you don't continue for a hike). Not suitable for anything on wheels.

Kurze Wanderung durch stark zerfressene Felsen. Sehr steiles Gelände (Föhrenwald). Völlig ungeeignet für alles auf Rädern. Geschätzter Zeitaufwand: 1 - 2 h (falls man nicht eine Wanderung anschliesst).



ENGLISH DESCRIPTION

This cache will take you to the southwest of Berndorf (well known for cutlery and Egyptian-style school classes), in a small village named Steinhof (first reason for the name).

If you come by car you may find parking space near N 47° 56.296', E 016° 04.735' (along the road).
Public transport: The distance from Berndorf (railway-station) is about 2,5 km (partly on a hiking path).
As the length of the cache is rather short you may consider to lengthen your hike in the direction of Hohe Mandling or Waxeneckhütte. There are many possibilities available.

The terrain is not particularly difficult, but there are no marked trails (although there are many small trails all over the area) and it is very steep. No real climbing is necessary, but at several places it is possible to slide or fall down. So be careful. With very little children it may not be advisable.
The look of the corroded rocks is the second reason for the name.

Best way to Stage 1: From the end of Steinhof follow the yellow marks (to Waxeneck etc.) until you reach a green/white bar and the end of the fence around a water reservoir. There turn left to continue.
Calculations usually apply to the last three digits of N and E (same way as with most other caches).

Stage 1, N1 =47° 56.167', E1 016° 04.613': Triangle
The object has a triangular outline (more or less). It is easy to identify because it bears a red number in a wellknown format . Take the digits of this number in the order of their appearance as a, b, c, d, e and f.
Reception is poor here, try one of these waypoints (measured by previous finders) in order to find Stage 1
N 47° 56.115 E 016° 04.597
N 47° 56.129 E 016° 04.574

It may be that you find Stage 3 and 4 on your way to Stage 2. But the coordinates taken there were not very good, so Stages 3 and 4 will be described from Stage 2.

Stage 2: N2= N1 - d*f - b*e + a / E2 = E1 + b*c - e
A (very) small helper will tell you two letters. Convert them into numbers (A=1, B=2, ... Z=26) and call the two numbers g and h.

The Stages 3 and 4 are nearby and slightly to the east). Stage 3 lies higher than Stage 4, but the latter is the most spectacular place on this cache-trip.

Stage 3: An unusual Tree
Normal trees have: Leaves, needles, branches, twigs ... This one has something completely different. The tree you're looking for stands near some sort of ridge. If you follow that ridge from Stage 2 northwards you should hit the tree.
Count the "special things" in the lowest 2 meters of the trunk. Let this number be i. I know, that I can reach up to 2.05 cm with my outstretched hand. The i-1-th thing is definitely higher up.

Stage 4: The Cathedral
About 20 m north from the Tree (staying east of the ridge) you can't miss Stage 4. Proceed (carefully) into the centre and look around. Clearly visible are two pairs of letters (which will have to be converted into numbers according to the already mentioned scheme) in the format j.k. and l.m.. j and k are written in black colour, l and m are of greenish colour.

The Cache
NCache = N2 -k*i - l*i - e and ECache = E2 + h

It is a little bit tricky to get the box out and in again . Make sure that the lid is tightly closed after replacing.

The cache is a plastic-box (appr. 1000 ml), it originally contained:
Cachelog, -note and Pencil and a plastic bab for the contends (please do not remove)
mug, lizard, penguin, King, KungFuFighter, fossil plate from Triest, Oktaeder, red animal (probably swedish)

There is little or no traffic there, nevertheless hide the cache well again to prevent accidental spotting from below.

Happy Hunting


DEUTSCHE BESCHREIBUNG

Das Cachegebiet liegt südwestlich von Berndorf (bekannt für Besteck und Schulklassen in verschiedenen Stilen), in einer kleinen Ortschaft namens Steinhof (erster Grund für den Namen ). Ich glaube, dass die Gegend allgemein nicht so bekannt sein dürfte.
Für Autos gibt es bei N 47° 56.296', E 016° 04.735' (entlang der Straße) Abstellmöglichkeiten. Man kann noch ein Stückchen der gelben Markierung folgend fahren und dort bei einem Schranken parken, ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich zulässig ist (sauberer ist es vorne an der Strasse).

Öffentlicher Verkehr: Vom Bahnhof Berndorf bis Steinhof sind es ca. 2,5 km (teils auf Wanderwegen). Da der Cache selber nicht so lange dauert, kann man es auch vom Bahnhof her schaffen.
Die Gesamtlänge ist relativ kurz (falls man nicht wie ich dreimal um alles herumkreist). Wer weiter laufen möchte, kann eine Wanderung in Richtung Hohe Mandling oder Waxeneckhütte anschliessen.

Das Gelände ist nicht übermässig schwierig, aber es sind dort keine markierten Wege (dafür jede Menge Trampelpfade kreuz und quer durch den Wald). Der Föhrenwald ist sehr steil. Man muss nicht wirklich klettern, aber an einigen Stellen ist es rutschig. Es gibt genügend Möglichkeiten, bei Unachtsamkeit irgendwo runterzufallen. Mit sehr kleinen Kindern ist es daher vielleicht nicht empfehlenswert. Für wandererprobte und geländegängige Kinder sollte es kein Problem sein.
Die stark korrodierten Felsen sind der zweite Grund für den Namen.
Der Cache selber ist in leichtem Gelände versteckt. Das ist zwar weniger spektakulär, dafür kann man dort gemütlich loggen und rasten, was auch seine Vorteile hat .
Noch ein Vorteil: Ich hatte den Eindruck, dass dort sehr wenige Leute herumwandern. So wenig Müll im Wald wie dort habe ich selten wo gesehen (die leere Flasche und das abgestürzte Modellflugzeug habe ich entfernt).

Bester Weg zum Startpunkt: Am Ende von Steinhof der gelben Markierung bis zu einem grün/weissen Schranken (Ende des Zauns um das Wasserreservoir) folgen, dann links um fortzufahren.

Station 1, N1 =47° 56.167', E1 016° 04.613': Dreieck
Hier findest Du ein Gebilde, das in etwa eine dreieckige Form aufweist. Es ist leicht zu erkennen, da es eine rote Nummer in recht bekannter Notation trägt . Nimm die Ziffern dieser Nummer der Reihe nach als a, b, c, d, e und f.
Der Empfang dort ist schlecht, versuche es gegebenenfalls mit den beiden Koordinaten von früheren Findern (ACHTUNG: Für die weitere Berechnung meine Werte verwenden!).
N 47° 56.115 E 016° 04.597
N 47° 56.129 E 016° 04.574



Es kann gut sein, dass Du auf dem Weg nach Station 2 schon über die Stationen 3 und 4 stolperst. Aber da die Koordinatenmessungen von 3 und 4 zu Hause mehr als nur unglaubwürdig aussahen, wird der Zugang zu diesen beiden Punkten anders beschrieben.

Station 2: N2= N1 - d*f - b*e + a , E2 = E1 + b*c - e
Ein (sehr) kleiner Helfer verrät Dir zwei Buchstaben. Wandle sie in Zahlen um (A=1, B=2, ... Z=26) und nenne die beiden Zahlen g und h.

Die Stationen 3 und 4 befinden sich in relativ geringer Entfernung in nördlicher Richtung (und ein paar Meter östlich) von Station 2. Station 3 ist die höhergelegene, Station 4 die erheblich spektakulärere.

Station 3: Ein ungewöhnlicher Baum
Normalerweise können Bäume haben: Blätter, Nadeln, Äste. Der hier gesuchte Baum hat was ganz ganz anderes aufzuweisen. Der gesuchte Baum steht knapp neben einer Art Felsrücken (wenn man von Stage 2 aus auf der Kammlinie bleibend nach Norden geht, müsste man ziemlich genau auf ihn treffen).
Wieviele dieser Besonderheiten befinden sich in den untersten 2 Metern des Stammes? Diese Zahl sei i. Ich weiss aus Messungen, dass ich mit ausgestreckter Hand etwa 2,05 cm hoch reichen kann. Das i+1-te Ding ist deutlich höher.

Station 4: Die Kathedrale
Vom vorher beschriebenen Baum gehe etwa 20 m nach Norden (östlich der Kammlinie), dann ist Station 4 schon nicht mehr zu übersehen. Begib Dich (vorsichtig) in die Mitte und sieh Dich um. Es gibt hier gut sichtbar zwei Zweierkombinationen von Buchstaben (die dann in der gewohnten Weise in Zahlen umzuwandeln sind) in der Form j.k. und l.m., jeweils Grossbuchstaben. j und k sind die Buchstaben in schwarzer Farbe, l und m sind eher grünlich.

Der Cache
NCache = N2 -k*i - l*i - e und ECache = E2 + h

Es erfordert etwas Fingerspitzengefühl, den Cache zu bergen und wieder zu verstecken.

Der Cache ist eine Plastikbox und enthielt ursprünglich:
Häferl, Eidechse, Pinguin, König, KungFuKämpfer, Fossilplättchen aus der Gegend um Triest, "Würfel" (Oktaeder), rotes Plüschtier.

Es ist dort wenig bis gar nichts los, trotzdem den Cache bitte wieder gut tarnen, damit man ihn nicht von weiter unten aus "leuchten" sieht. Einmal ist er bereits verschwunden.

Gute Jagd


P.S.
The system suggested 4 as terrain-rating. But as 3 offered descriptions that fit this cache at least as well I decided on 3,5.

Das System hätte als Terrain-Bewertung 4 vorgeschlagen, obwohl in 3 genauso passende Beschreibungen standen. Ich hab mich daher für 3,5 entschieden.


Version 1.00

Der Cache ist auch bei oc eingestellt. Bitte auch dort loggen.

Additional Hints (Decrypt)

1 2 [E] ba gbc / [D] tnam bora 3 [E] veba ba n cvar gerr / [D] Rvfra na rvare Söuer 4 [E]sebz gur pngurqeny ybbx gbjneqf gur fhzzvg / [D] Fpunh nhf qre Xngurqenyr va Evpughat Tvcsry [Cache] [E] va n fgbar / [D] va rvarz Fgrva, aban

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)