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Ruine Raueneck Traditional Geocache

Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Der Cache liegt bei einer Ruine. Man kann bis auf 300m heranfahren.

Der Cache liegt bei der Ruine Raueneck. Die Anfahrten von Punkt N50°6.332 E10°43.176 oder Punkt N50°6.165 E10°44.079 bis zum Punkt N50°6.432 E10°43.638 sind erlaubt. Es gibt keine direkte Parkmöglichkeit, bei trockenem Wetter kann man an einer Wiese parken. Eine Taschenlampe ist manchmal auch am Tage vorteilhaft! Folgendes hat mit der Suche nach dem Cache nichts zu tun: Die Burgsage Von der Burg Rauheneck gibt es eine Sage von einem vergrabenen Schatz, der nur von einem Sonntagskind gehoben werden kann. Nahezu identisch ist diese mit der Sage von der gleichnamigen Burg Rauheneck bei Baden in Niederösterreich. In beiden Überlieferungen wird der Schatz von einem ruhelosen Geist bewacht. Der Schatzsucher muss in einer Wiege geschaukelt worden sein, die aus dem Holz eines auf der Mauerkrone der Burg gewachsenen Kirschbaumes gezimmert sein muss. Die Brunnennixe von Rauheneck (erzählt von Julius Frhr. von Rotenhan) In der Felsenquelle, die auf der Westseite der Burg liegt und als Brunnen diente, lebte vor Zeiten eine friedliche Wassernixe, die der Familie Rauheneck sehr gewogen war und vor allem deren Kinder unter besonderen Schutz nahm. Einst hatte die Frau eines Ritters von Rauheneck nach langem Hoffen auf Nachkommenschaft ihren ersten Sohn geboren. Die gute Nixe kam jede Nacht in die Wochenstube, herzte und pflegte das Kindlein und gewann es außerordentlich lieb. Oft brachte sie ihm die schönsten Geschenke an Perlen, Gold und Silber, so dass der Knabe, als er Mann wurde, als reichster Ritter der Gegend galt. Sie warnte ihn aber stets vor Geiz und Härte und ermahnte ihn, mit seinen Schätzen die Armen zu unterstützen. Doch der Ritter wurde ein hartherziger Geizhals und baute in der Burg einen festen Turm, wo er alle seine Schätze einschloss. Die Armen vertrieb er mit Gewalt und seine Untertanen behandelte er mit Härte und Grausamkeit. Die gute Nixe hörte oft die Klagen der Armen, hielt sie aber für unwahr oder doch übertrieben, da sie noch immer mütterliche Zärtlichkeit für den jungen Ritter empfand. Endlich wollte sie ihn selbst prüfen. Sie erschien als Bettlerin verkleidet am Burgtor und bat um ein Almosen. Der Ritter, wütend über die neue Bettlerin, ließ seine Hunde auf sie hetzen. Darüber erzürnte die Fee und rief Gottes Strafgericht über den Frevler. Mit furchtbarem Getöse öffnete sich die Erde und verschlang den neu erbauten Turm mit allen seinen Schätzen. Der Glaube an diese Schätze hat sich aber vergrößert, dass man sogar von einem Wagen aus gediegenem Silber sprach, der dort vergraben liege.

Additional Hints (Decrypt)

Ibz Chaxg nhf pn. 5z mh tranh 2 Fghsra, iba qn nhf pn. 5 z trenqrnhf jrvgre, qnaa nz Obqra hagre Sryfibefcehat; fvrur Fcbvyreovyq.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)