Willkommen Cachergemeinde auf einer kleinen Cacherunde.

Die Idee für eine Serie war schon lange im Sinn, allerdings fehlte bis dato eine geeignete Lokation. Die Runde auf der sich die Dosen nun befinden, ist seit einigen Jahren die Gassirunde mit dem Vierbeiner, also wurden hier schon etliche Kilometer abgelaufen. Für euch ist es allerdings erstmal nur eine Runde, mit der Länge von 5 Kilometern.Die gesamte Wegstrecke führt euch zum Großteil über befestigte Wald-und Wanderwege. Plant im gesamten 2 - 2,5h Stunden ein. 

Auf der Runde, sollte für jeden etwas dabei sein, somit sind die Wertungen buntgemischt entstanden, von D2 - D5 sowie T2 - T4. Um alle Caches zu finden, und loggen zu können, kommt am besten mindestens zu zweit, außerdem macht das ehh mehr Spaß. Des Weiteren solltet ihr ein möglichst großes Gefäß zum Wasser schöpfen im Gepäck haben und eine Angel von mindestens 10m Länge. Seit ihr alleine Unterwegs, wird euch ein Streifen Panzerband auch sehr hilfreich sein.

Bevor ihr losrennt, appeliere ich an die Vernunft jedes Cachers, geht sorgsam mit den Behausungen um, damit sie möglichst Lange ohne Probleme bestehen bleiben.Falls doch einmal etwas klemmt oder kaputt gehen sollte, kontaktiert mich bitte!!! Außerdem ist es ratsam, die Runde offline zu speichern, da der Breitbandausbau im Höllmühlengrund manchmal zu wünschen übrig lässt!

Jeder Cache wird in Eigenverantwortung angegangen, jeder übernimmt somit die volle Veratnwortung für sein Handeln. 

Am Ende der Runde könnt ihr euch im "Gasthof Höllmühle" belohnen und stärken, in sofern sie offen ist. Öffnungszeiten varrieren. 

Die Historie der Mühle
Schon um das Jahr 1300 befand sich hier die "Kapelle zur elenden Marie". Später ist dann eine Mühle in der Schlucht (Huhle) entstanden, davon ist vermutlich der Name abgeleitet. Die Höllmühle existiert seit 1538.

Sie diente meist als Mahl- und Schneidmühle. Im Jahr 1572 wurde die Mühle von Grund auf neu gebaut. Auf der Mühle "saßen" damals gräflich-schönburgische Jäger, die als Oberförster bezeichnet wurden. Später übernahm der Höllmüller die Teichbewirtschaftung und im vorigen Jahrhundert bemühte er sich mit Erfolg um die Ausschankrechte. So wurde der Mühlenbetrieb mit der Gastwirtschaft verbunden. Die nunmehr über 425 Jahre alte Mühle wurde 1992 nach einer umfassenden Rekonstruktion und Modernisierung neu eröffnet.

http://www.waldgaststätte-höllmühle.de

Anmerkung 

Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden. Bitte achtet eure Umgebung und geht sorgsam mit ihr um.