Die Geschichte der Wohnstätte „Gottesschutz Teil III“
Während er DDR-Zeit lebten die Frauen abgeschottet und wie auf einer Insel. Es gab nur wenige Kontakte nach außen. Die Bewohnerinnen und Bewohner versorgten sich mit Obst, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch größtenteils selbst. Nach der Wende öffnete sich die Einrichtung. 1994 zogen die ersten Männer ein, Häuser wurden saniert, weitere neu gebaut. Die Bewohnerinnen und Bewohner arbeiten auch mehr und mehr in der Umgebung, beispielsweise sind sie in der Landschaftspflege auf vielen Grünflächen in der Region anzutreffen. Der in Erkner stattfindende Triathlon, durchquert traditionsgemäß die Wohnstätten „Gotteschutz“.