Da meine Bergische Wanderung: Wald Wasser Wolle Weg zur seiner Hälfte genau auf dem Bergischen Streifzug: Tuchmacherweg verläuft, bot es sich an, diesen direkt mit zu bedosen. So ist es möglich, während des Wald Wasser Wolle Multis alle Aufgaben für den Tuchmacherweg mit zu lösen. Die Bilder an den Stationen sind identisch. Auch wenn die Wanderungen in entgegengesetzer Richtung verlaufen, liegen beide Finals in ca. 200m Abstand zueinander. So braucht man keinen Umweg zu laufen, um auf dem Wald Wasser Wolle Weg auch den Tuchmacherweg zu machen.
Natürlich lässt sich diese Wanderung auch alleine angehen. Der ca. 10km lange Tuchmacherweg ist einer von zwei Bergischen Streifzügen, bei dem es sich nicht um einen Rundweg handelt. Parkmöglichkeiten gibt es am Startpunkt am Rathaus in Radevormwald, Hohenfuhrstraße 13. Endpunkt ist der Damm an der Wuppertalsperre in Krebsöge.Von dort kommt man mit der Buslinie 671 nach Radevormwald zurück.
Die beiden Wanderungen treffen sich an Station 11: daher sind die ersten Kilometer auch ohne Station. Um die Lösungen parallel ermitteln zu können ist es wichtig, darauf zu achten, an welchem Wegpunkt man sich befindet. Damit die Wegpunktnummern identisch sind, beginnt die Tabelle des Tuchmacherwegs mit Nummer 11 und endet mit Nummer 1. Also daher etwas konzentrieren.
Radevormwald ist die höchstgelegene Stadt im Bergischen Land, ein wesentlicher Teil seiner Geschichte jedoch schlummert im Tal der Wupper. Von der „Stadt auf der Höhe“ führt der Tuchmacherweg vorbei am ehemaligen Flussstrandbad im Uelfetal in jenes Tal, das die Wupper hier tief ins Bergland gegraben hat. Die Kraft des Flusses spielte bei der Industrialisierung der Region eine wesentliche Rolle. Spuren der Tuchindustrie, die im 19. Jahrhundert die bis dahin bestimmende Eisenindustrie ablöste, gibt es in Dahlerau zu entdecken. Dort entstand rund um das Textilunternehmen „Johann Wülfing & Sohn“ eine kleine Stadt mit eigenem Bahnhof, Badeanstalt, Geschäften und Arbeitersiedlungen. Ein Museum bietet Einblicke in die Geschichte der früheren „Textilstadt“, in der seit Stilllegung der Textilfabrik im Jahr 1996 eine Vielzahl kleinerer Unternehmen angesiedelt wurde.Eisenbahngeschichte im Dornröschenschlaf gibt es am Bahnhof von Dahlhausen zu entdecken: Alte Lokomotiven, Waggons und Baufahrzeuge werden hier von einem Verein restauriert, der die Gleise der stillgelegten Wuppertalbahn auch mit Fahrraddraisinen wiederbelebt (www.wuppertrail.de). Einige Kilometer weiter enden die alten Schienen, seitdem in den 1980er Jahren der Staudamm für die Wupper-Talsperre errichtet wurde. Vom Rand der Dammkrone verkehrt ein Linienbus zurück ins Stadtzentrum.
(Quelle Flyer Naturarena Bergisches Land GmbH)
Wie bei diesen Caches bewährt, müsst ihr an den einzelnen Stationen jeweils eines der Bilder zuordnen.
Durch die Übertragung der Zahlenwerte auf den Bildern in die Tabelle lassen sich die Finalkoordinaten berechnen.
Hier könnt ihr die Collage und die Tabelle herunterladen.
Hier könnt ihr den Track herunterladen
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Um ans Logbuch zu kommen wird ein Schlitzschraubendreher ca. 8 - 10mm benötigt, Eine 1 oder 2 Cent Münze tut es auch.
Der Weg verläuft teilweise durch Naturschutzgebiete. Die Wege brauchen und dürfen nicht verlassen werden.
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