Neulich klönte ich mit meiner besten Freundin und dabei kam natürlich das Thema Geocaching auf. Was gibt es so für Caches, was für Rätsel kann man machen usw. Und bei diesem Geklöne entstand dieses Rätsel. Danke an dieser Stelle für diese Idee!
Der Text des Rätsels stammt aus dem Buch "Das Nordseegrab" von Tilmann Spreckelsen. Das Buch gehört zu seiner Theodor-Storm-Krimireihe, welche ich sehr gerne lese. Ich habe diese Textstelle ausgesucht, weil ich genau denselben Gedanken wie Herr Söt hatte, als ich im April 2017 am Dockkoog unter freiem Himmel übernachtet habe.
*Rätsel*
"Es war schon dunkel geworden, und wir saßen nebeneinander auf der Deichkrone. Der Himmel war verschleiert, der Mond drang mühsam und bleich durch die Wolken. Und es war immer noch sehr warm. Das Beste sind die Geräusche, dachte ich, die Vögel, die man nicht sieht, aber hört, das Klatschen der Wellen, der Wind über die Tiefe. Früher, hatte Storm erzählt, lebten dort draußen überall Menschen hinter Seedeichen, bis die große Flut kam und sich das Land holte. Ihre Knochen tauchten manchmal aus dem Watt auf, die Ziegelsteine ihrer Häuser oder ein paar Scherben ihrer Glasfenster."
Das Final findet ihr bei:
N54° 26._ _ _
E009° 05._ _ _
Der Name des Caches ist ein Lied von Deutschlands meisten Comedy-Rockband aus Berlin.
So denn, viel Spaß beim Rätseln und späterem Finden!
Happy hunting!