Die Geschichte Rostocks war nicht immer märchenhaft und wundervoll. Die Städte im Mittelalter waren sicher kein Zuckerschlecken und so ging es auch am Kabutzenhof seit dem 15. Jahrhundert um den Kopf. Jedoch, um den Kohlkopf. Aufzeichnungen zufolge wurden genau dort seit 1604 große Mengen Kohl angebaut. Bis mindestens 1885 war das so. Es geht also nicht um den Fährmann, der die armen Seelen in den Hades übersetzt. Und auch eine Fähre gab es am Kabutzenhof bis 1945 nicht. Die Fähre nach Gehlsdorf legte bis dato aus der nördlichen Altstadt ab, aber seit dem kann man dort, am Kabutzenhof, nach Gehlsdorf übersetzen.
Nutzt einen schönen Tag, oder eine schöne Nacht, nehmt Euch Zeit und genießt die Aussicht.
Nachtrag in eigener Sache: Da das Logbuch sehr sehr klein ist, tragt Euch bitte abgekürzt ein. Es ist nicht so nett, wenn für einen Logeintrag drei (!!!) Felder genutzt werden. Des Weiteren ist es auch anstrengend, wenn gemeldet wird, dass das Logbuch voll ist, aber mittendrin noch drei Felder frei sind. Danke schön.
Und es wäre lieb von Euch, wenn Ihr ihn nach dem Finden wieder genau dort versteckt, wo er war. Bei einer Wartung war er nicht mal am selben Objekt, sondern etwa 3 Metern entfernt bei einem anderen Gegenstand.
Bitte beachten, danke!