Das Gebiet wurde im Pleistozän geformt. Der Wald wird durch ein geradliniges Schneisensystem unterbrochen, welche für die Parforcejagd unter August dem Starken eingerichtet wurde. Im Osten liegt der Collmberg mit 313 m ü. NN und im Nordwesten der Reichenbacher Berg mit 206 m ü. NN. Im Süden grenzen die mit Teichwirtschaft betriebene Horst- und der Döllnitzseen an den Forst. Den geologischen Untergrund bildet ein Deckenerguss von Pyroxen-Quarzporphyr. Der Boden wechselt zwischen Kies und Lehm.[1] Das Waldgebiet mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten wird überregional als Ausflugs- und Erholungsziel genutzt.