900 Jahre Heumaden Multi-cache

Im Jahr 2020 wird der Ort Heumaden 900 Jahre alt (s. auch die offizielle Homepage 900-jahre-heumaden.de). Zu diesem Anlass gibt es nun diesen Cache, der Dich ein wenig in Heumaden herumführen, Dir einige interessante Stellen zeigen und Dich über die Geschichte Heumadens ein wenig informieren soll.

Im Listing ist sowohl die Beschreibung der einzelnen Stages als auch die jeweilige Frage und die Formel für die Berechnung der nächsten Stage enthalten. Da das leicht unübersichtlich werden kann, sind Fragen und Formeln ohne den begleitenden Text noch einmal komprimiert in den Waypoints enthalten.

Der Rundweg führt Dich über etwas mehr als 5 km mit insgesamt 16 Stages plus Final durch und um verschiedene Ortsteile Heumadens. Wenn Du noch nicht genug hast, kannst Du im Anschluss noch den Bonus GC8P52V machen. ACHTUNG: Der Bonus kann theoretisch auch vor Ort gemacht werden, ich gehe aber davon aus, dass man ihn sich bereits zu Hause duchliest und das entsprechende "Handwerkszeug" parat hat, um die Formel auch zu lösen!

Parken kannst Du im gesamten Gebiet kostenlos an den Straßenrändern. Direkt an den Startkoordinaten sieht es mit Parkplätzen jedoch nicht so gut aus, versuche, in die umgebenden Seitenstraßen auszuweichen.

Bitte die Finaldose wieder exakt so anbringen, wie vorgefunden und mich informieren, wenn etwas kaputt gegangen ist. Danke!

Viel Spaß beim Rundgang durch Heumaden.

Altes Backhaus

Das Backhäuschen wird heute vom Backhausverein Heumaden betrieben und regelmäßig von Backgruppen zwischen drei und sechs Personen genutzt.

Das 1773 erbaute Gebäude wurde ursprünglich bis 1810 als Back- und Waschhaus der jeweiligen Pfarrfamilie aus dem nebenstehenden Pfarrhaus, das im selben Jahr errichtet wurde, genutzt. Zwischen 1840 und dem ersten Weltkrieg buken darin die Dorfbäcker ihr Brot für die Gemeinde Heumaden. Später verlor es dann seinen Zweck und wurde, als es 1937 im Rahmen der Eingemeindung Heumadens in die Obhut des Tiefbauamtes überging, als Vesperstube genutzt. Der ursprünglich Backofen wurde dabei ausgebaut.

Erst im Jahre 1997 übernahm der hierfür gegründete Backhaus Heumaden e. V. die Zuführung des Häuschens zu seiner ursprünglichen Bestimmung und rund ein Jahr später wurde im neu eingebauten Backofen mit Kamin wieder das erste Brot gebacken.

Alte Kirche

Die Evangelische Kirche in Alt-Heumaden wurde vermutlich Ende des 15. Jahrhunderts errichtet, genaue Belege des Baujahres sind nicht vorhanden. Dabei war das Gebäude zunächst nur klein, etwa der Größe des heutigen Chorraums entsprechend und wurde in den folgenden Jahrhunderten an die wachsende Bevölkerungszahl angepasst und in mehreren Schritten (vor Einführung der Reformation im Jahre 1534 (die genaue Jahreszahl ist unbekannt), 1667, 1893,1956/57 und zuletzt 1984/85) zur heutigen Form ausgebaut bzw. renoviert.

Erwähnenswert sind:

• das Kruzifix, es wurde vom 1698 verstorbenen Schultheiß Hans Bockel gestiftet. Seine Herkunft und sein Alter bleiben unbekannt.
• die Glocken, aus dem Jahr 1667 stammt die tiefste Glocke, sie wurde von den ledigen Bürgern Heumadens gestiftet. Die erste aus dem Jahr 1480 stammende Glocke zersprang 1899 beim Läuten. Deren Nachfolgerin wurde 1917 aufgrund der Rohstoffknappheit im ersten Weltkrieg abgeliefert. Die daraufhin 1919 beschaffte neue Glocke musste "kurz darauf" im zweiten Weltkrieg wieder zum Einschmelzen abgeliefert werden. Erst 1952 wurde die heutige Glocke beschafft, sie trägt die Aufschrift aus Johannes 14,19: "Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben". Die höchste Glocke wurde ebenfalls im Jahr 1952 vom evangelischen Frauenkreis Heumaden gestiftet. Sie trägt die Inschrift aus Hebräer 13,8: "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit".
• die Orgel, die erste Orgel wurde 1758 mithilfe freiwilliger Beiträge der Bürger beschafft. Diese hielt bis ins Jahr 1845 war dann jedoch so schadhaft, dass sie durch eine neue ersetzt werden musste. Diese ging jedoch sehr schnell kaputt, weshalb im Jahre 1893 bei der großen Umgestaltung die heutige Orgel angeschafft wurde, die in den Jahren 1960 und 1984 renoviert und erweitert wurde.

Altes Rathaus

Dieses Fachwerkhaus wurde 1683 erbaut und zweimal (1913 und 1998) renoviert. Vor der Eingemeindung Heumadens am 1. April 1937 diente es als Rathaus Diese Aufgabe übernahm dann das Bürgerbüro in Sillenbuch. Heute wird es noch als Bürgerhaus und für kleinere Veranstaltungen genutzt.

Alte Scheuer Die alte Scheuer ist ein Fachwerkbau aus dem 17./18. Jahrhundert. Sie war Teil eines Bauernhofs. Damals war umbauter Raum verhältnismäßig teuer, daher konnten sich die armen Heumadener Bauern lediglich kleinere Gehöfte leisten. Auch die Scheune war daher mehrfach aufgeteilt und beherbergte unter anderem auch einen Stall.

In den mit dem Giebel zur Straße stehenden Fachwerkbau gelangt man seitlich über ein geschosshohes Scheunentor. Für den Bau der Scheune wurde vorwiegend Holz von anderen, aufgegebenen Gebäuden verwendet. Fast alle der historischen Hölzer sind zwar noch erhalten, weisen aber teilweise schwere Schäden auf. Daher wurden die innere Statik, das Dach und die Geschossböden vollständig erneuert und über eine Treppe alle Bereiche bis zum Spitzboden erschlossen.

Seit den 1990er Jahren versucht der heutige heumadener Besitzer der Scheune zusammen mit dn amtlichen Denkmalpflegern, die Scheune fachgerecht und gemäß den Denkmalsvorschriften zu sanieren.

Der Turn- und Sportverein ist der der größte Verein in Heumaden. Er veranstaltet den jährlichen Heumadener Volkslauf und den Halbmarathon, sowie das Sportfest auf dem unteren Hasenwedel.
Gegründet wurde der TSV Heumaden als Turnverein am 1. Mai 1893 von elf Turnern im damaligen noch existierenden Gasthof Löwen, der gleichzeitig auch als Vereinsheim und dessen Garten als Sportplatz diente. Die erste Turnhalle wurde auf dem Platz des heutigen Feuerwehrmagazins errichtet. 1956 kam dann der Bau des Vereinsheims an der Sportanlage am Sonnenweg hinzu, in dem sich heute das Sportrestaurant deux greks befindet, und 1983 die Errichtung der Sportanlage unterer Hasenwedel in der Nähe des heutigen Geschwister-Scholl-Gymnasiums.
Insgesamt hat der TSV 15 Abteilungen mit unterschiedlichen Sportangeboten für Groß und Klein, alt oder jung.

Alter Friedhof

Der kleine Friedhof in Alt-Heumaden, direkt gegenüber der Freiwilligen Feuerwehr und der alten Schule, ist der Älteste im Bezirk. Er wurde 1868 in Betrieb genommen. Davor wurden die Toten auf dem Gelände ("Kirchhof") der heutigen Kirche Alt-Heumaden bestattet. Es sollen auch Bestattungen unter und hinter dem heutigen Altar stattgefunden haben.

Der ehemalige Friedhof wurde in den Jahren 1680 und 1818 nach Südosten hin erweitert, bis der Platz nicht mehr ausreiche und auf hinzugekaufte Rasenstücke zurückgegriffen werden musste. Heute steht das evang. Gemeindehaus auf dem ehemaligen Friedhof.

Der heutige Friedhof wurde dreimal, in den Jahren 1957, 1967 und 1999, erweitert um der gestiegenen Bevölkerungszahl gerecht zu werden. Heute umfasst der Friedhof 0,5 Hektar und 600 Grabstellen. Viele Beerdigungen finden jedoch auf dem weitaus größeren in den Jahren 1965 bis 1968 angelegten Ostfilderfriedhof statt.

Freiwillige Feuerwehr

Als Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerwehr Heumaden gilt das Jahr 1885. Dies wurde im Jahr 1910 aufgrund des damaligen Kenntnisstandes festgelegt und gilt noch heute, obwohl 2009 bei Recherchen Archivalien gefunden wurden, die als Gründungsjahr 1880 belegen. Zuvor gab es keinen organisierten Brandschutz in Heumaden. Zwischen 1886 und 1903 war sie aufgrund der damals neuen Württembergischen Landesfeuerlöschordnung eine Pflichtfeuerwehr und wurde erst 1903 zu einer freiwilligen Feuerwehr. Mit der Eingemeindung Heumadens wurde die Freiwillige Feuerwehr Heumaden in die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart übernommen und ist bis heute eine von 24 Abteilungen in Stuttgart. Die Übernahme fand wenig Begeisterung, so dass ca. 2/3 der Mitglieder austraten, die gemeindeeigene Magirus-Leiter verkauft wurde und deren Erlös für einen Ausflug in den Schwarzwald eingesetzt wurde.
Nach dem 2. Weltkrieg gab es 1947 eine Neugründung. Da das hierzu von der Berufsfeuerwehr zur Verfügung gestellt Fahrzeug jedoch zu groß für das Feuerwehrgerätehaus im alten Rathaus war, baute die Stadt 1950 im Anschluss an die Turnhalle des TSV-Heumaden ein neues Magazin zur Unterstellung des Fahrzeugs und sämtlicher Gerätschaften. Versammlungen wurden damals bevorzugt in einem der ortsansässigen Gasthäuser Löwen, Traube, Rose oder zur Linde abgehalten. 1972 wurde das heutige Gerätehaus eingeweiht und der freiwilligen Feuerwehr Heumaden übergeben. 1974 fiel der Entschluss, eine Jugendfeuerwehr zu gründen. Nach und nach wurden dann auch die in die Jahre gekommenen Fahrzeuge durch neue ersetzt.

Alte Schule

Im Rahmen der zunehmenden Industrialisierung erlebte auch Heumaden Anfang 1900 eine stetige Zunahme seiner Bewohner. Mit der wachsenden Zahl der Kinder wurde es daher auch notwendig und möglich, eine Schule im Einzugsgebiet zu errichten. Von 1911 bis 1912 wurde daher eine für damalige Verhältnisse sehr großzügig angelegte Volksschule gebaut. Zuvor wurde die Unterrichtung der Kinder in einem Schulraum im alten Rathaus durchgeführt. Dadurch konnten auch erstmals Kinder nach Alter in zwei Klassen getrennt unterrichtet werden. Das neue Haus enthielt noch keine Toiletten, dafür standen noch Plumsklos auf dem Hof, jedoch für diese Zeit recht großzügig gestaltete Lehrerzimmer und Wohnungen im Dachgeschoss. Heute wird das Gebäude und der Schulhof von der naheliegenden Birkenrealschule weiter genutzt.

Im Schuljahr 1963/1964 wurde die heutige Birkenrealschule aus dem Mittelschulzweig der Volksschule Heumaden gegründet. Damals hieß sie noch "Mittelschule Stuttgart Sillenbuch" und war an der Silberwaldschule in Sillenbuch untergebracht. Im Jahr 1974 konnte sie in das heutige Gebäude einziehen, das sie noch zwei Jahre mit dem Gymnasium Sillenbuch teilen musste, dessen Neubau dort erst im Jahr 1976 fertiggestellt war. Den Namen "Birkenrealschule" erhielt sie jedoch erst im Jahr 1992.

Brunnenanlage im Hochholz

Im Rahmen der Wohnraumverdichtung entstand die Siedlung Hochholz zwischen 1969 und 1971 nach Plänen eines damals in Stuttgart angesagten Architektenbüros. Die fünf terrassierten Geschosswohnungsbauten mit umlaufenden Balkonen und Dachterrassen entsprachen damals modernster Architektur. Die künftigen Wohnungseigentümer erhielten dabei die Möglichkeit, innerhalb des festgelegten Wohnungsgrundrisses den Innenausbau selbst zu bestimmen. Ein zentraler Freibereich und Treffpunkt sollte die Brunnenanlage darstellen.

Gnadenkirche

Als der alte Kern Heumadens durch Neubaugebiete zunehmend erweitert wurde und die Bevölkerungszahl Heumadens dadurch sprunghaft anwuchs, entstand der Bedarf nach einer zweiten Pfarrstelle sowie größeren Räumlichkeiten für Gottesdienste und Gemeindeversammlungen, als die kleine Kirche in Alt-Heumaden bieten konnte. Daher wurde ab 1962 das Gemeindezentrum an der Bockelstraße errichtet, 1964 dann eine zweite Pfarrstelle eingerichtet und die Gnadenkirche eingeweiht. Selbständigkeit erlangte die heutige Kirchengemeinde Heumaden-Süd allerdings erst 1970/71. Im Jahr 1979 kam dann das neu entstandene Wohngebiet Über der Straße hinzu. Dort wurde 1993 das Gemeindehaus Über der Straße mit einem eigenen Gemeindesaal errichtet.
Das Gemeindezentrum an der Bockelstraße beherbergt nicht nur den Kirchenraum und den Gemeindsaal mit Nebenräumen, sondern bietet auch dem Pfarramtsbüro, dem Büro des Evangelischen Jugendwerks, sowie der Pfarrwohnung und der Mesnerwohnung Platz.
Im Zusammenhang mit schwindenden Mitgliederzahlen wurde im Rahmen des Pfarrplans 2024 zur Zeit wieder eine Reduzierung der Pfarrstellen und eine Zusammenlegung der einzelnen Kirchengemeinden Heumaden, SIllenbuch und Riedenberg zu einer einheitlichen distriktweiten Kirchengemeinde beschlossen. Die beiden Gemeinden Alt-Heumaden und Heumaden Süd haben bereits den Anfang gemacht mit gemeinsamem Gemeindebrief und Internetauftritt. Auch der Name der neuen Gemeinde wurde bereits gefunden: Evangelische Sarahkirchengemeinde Stuttgart.

Um dem hohen Siedlungsdruck stand zu halten - die Erweiterungen Heumadens um Heumaden-Süd und Hochholz reichten nicht aus - wurde das damals noch aus Äckern und Wiesen bestehende Gebiet Über der Straße in einem großen Projekt für die Bebauung erschlossen. In den letzten Jahren sind nach und nach weitere Bauten hinzugekommen. Die Straßen verdanken ihre Namen der Entdeckung von Versteinerungen bei der Erschließung der Flächen. Daher wurde beschlossen, diese nach Halbedelsteinen zu benennen. Die Straßenbahnlinie sowie die heutige Kirchheimer Straße trennten das Gebiet seit jeher vom übrigen Teil Heumadens ab. Nur durch eine Unterführung für Radfahrer und Fußgänger auf der einen Seite und einen Ampelübergang auf der anderen Seite, sowie eine Straßenzufahrt für Autofahrer in der Mitte kann man überwechseln.

Haltestelle Heumaden

Die Haltestelle Heumaden wurde am 11.04.1967 erstmalig offiziell an das Stuttgarter Straßenbahnnetz als Endhaltestelle angeschlossen. Bis 1982 fuhr hier die Linie 5, danach die Linie 15. Damit nahm auch Heumaden am öffentlichen Nahverkehr in Richtung Stuttgart teil. Davor war die Schempstraße in Sillenbuch Endhaltestelle. Die Linie 15 war dann auch die letzte Meterspur-Linie der SSB, die den moderneren und breiteren U-Linien wich. Heute kann man mit den Museumsfahrzeugen des Straßenbahnmuseums einen Teil der ehemaligen Strecke (auch Panoramastrecke genannt) zurücklegen. 1999 löste die heutige U7 die 15 ab und verband Heumaden über den Waldau-Bopser-Tunnel wesentlich schneller mit der Stuttgarter Innenstadt. Mit dieser Ablösung wurde auch die ehemalige "Schleife", die die Linie 15 zum Wenden benötigte überflüssig und durch eine moderne Haltestelle abgelöst. Ein Jahr später wurde die Strecke für die Linien U7 und U8 dann bis Nellingen erweitert.

Grundschule

Achtung! Derzeit fehlt hier das Schild für den Schulbus. Die korrekte Zahl für N ist 687.

Die heutige Grundschule Heumaden wurde in zwei Teilen im Gebiet Lange Morgen errichtet. Auf den ersten Teil im Jahr 1958 folgte der zweite Teil, mit Turnhalle und Pavillon, im Jahre 1962. Damit wurde dem hohen Bevölkerungszuwachs in Heumaden Rechnung getragen. Die Alte Schule Heumaden konnte die Menge der Schüler nicht mehr aufnehmen. Lange Zeit beherbergte die heutige Grundschule sowohl Grund- als auch Hauptschüler. Kurze Zeit hieß sie Grund- und Werksrealschule, bis sie letztendlich zur reinen Grundschule umfirmiert wurde. Die Räume der Grundschule werden an Wahlsonntagen auch als Wahllokal verwendet.

Katholische Kirche

Die Geschichte der Katholischen Kirchengemeinde Heumaden geht zurück bis ins 12. Jahrhundert. Zu dieser Zeit unterstand die Gemeinde in Heumaden noch dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald. 1250 gründete St. Blasien in Nellingen eine Probstei, die für die Verwaltung der Heumadener Gemeinde verantwortlich zeichnete. Erst 1475 wurde Heumaden von Ruit getrennt und eine selbständige Kirchengemeinde. Mit der Reformation in Württemberg im Jahr 1534 wurde Heumaden evangelisch. Die 1499 gebaute Alte Kirche Heumaden ist seitdem evangelisch. 1954 wurde die Gemeinde der neuen Stadtpfarrei St. Michael in Stuttgart-Sillenbuch eingegliedert. Seit 1955 gibt es einen katholischen Sonntagsgottesdienst, der anfangs noch - ganz im Sinne der Ökumene - in der evangelischen Alten Kirche Heumaden abgehalten wurde.
Im Jahre 1964 kam das an die Kirche angrenzende Gemeindezentrum mit Gemeindesaal, Kindergarten, Jugendräumen, Pfarrbücherei, Pfarrbüro sowie einem Pfarrhaus mit Wohnungen für den Pfarrer und die Kindergärtnerinnen hinzu. 1983 wurde das Gemeindezentrum Bernsteinstraße im Gebiet Über der Straße eingeweiht. Dieses enthielt einen Kindergarten, einen Mehrzwecksaal, einen Jugend- und Tischtennisraum, eine Kegelbahn sowie Wohnungen für Erzieherinnen und Hausmeister. Es wurde 2006 wieder verkauft und der Kindergarten wurde geschlossen. Im selben Jahr wurde der Innenraum der Kirche und das Dach renoviert. 2014 folgte der Umbau des Gemeindezentrums in der Korianderstraße.

Ehemaliges Gasthaus Traube

In dem heutigen Wohngebäude Nr. 16 befand sich ursprünglich eine Schreinerei. Nach dem Tod des Schreiners im Jahr 1905 wurde die Wirtschaft zur „Traube“ darin eingerichtet. Sie wurde bis zum Jahr 1945 betrieben und war in dieser Zeit eine von sieben Wirtschaften in Heumaden.

Das Final findest Du bei: N 48° 43.922+A+B+C+D-E-F-G-H‘ E009° 13.667+I+J+K+L+M+N-O-P'

Die Finaldose bitte nach oben hin abnehmen und wieder alles so zurücklegen wie vorgefunden. Auch um das Final herum bitte nichts zerstören oder beschädigen! Wenn Muggel unterwegs sind, bitte den Stealth-Modus einschalten.

Erstausstattung:

• Inventar (bitte NICHT entwenden)
  • Logbuch #1
  • Bleistift
• zum Mitnehmen
  • Urkunden für die ersten 4 Finder (zum Mitnehmen)
• zum Tauschen (nur mit gleichwertigem Ersatz)
  • Minispiel Die drei ??? Geheimcode
  • Schlüsselband
  • Reisespiel Mensch Ärgere Dich Nicht und Mühle
  • Plastikfiguren Löwe und Bugs Bunny
  • Metall-Knobelspiel
• zum Weitertragen in einen anderen Cache
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