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Familientreffen des organisierten Ge(h)brechens Event Cache

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Hidden : Friday, March 13, 2020
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

13 March 2020, 18:30 - 20:30

Stammtisch für alle praktizierenden und interessierten Weit- und Fernwanderer im CAMPUS BRÄU (Nähe Hauptbahnhof, Haltestelle Quartier Belvedere, zahlreiche Linien --> http://anachb.at - wer mit dem Auto kommt, kann drei Stunden lang gratis in der ERSTE Campus Parkgarage parken.

(Die Headerkoordinaten wären bitte zu ignorieren - sie stammen noch aus der Zeit, als wir mit 10 Leuten rechneten ...)

 

„Luca Brasi liegt jetzt bei den Fischen.“

Wer das Lebenswerk Don Vito Corleones etwas eingehender studiert hat, schätzt den – einst in New York als Chef einer süditalienischen Interessensgemeinschaft tätigen – Herrn als selbstlosen, großzügigen Mann. Der Pate jedoch, um den es hier geht, ist trotz seines grundsätzlich freundlichen Gemütes ein erstaunlich geiziger Mann: Ein Beispiel: Wer sich im Einflussgebiet des Paten einen Namen machen möchte, darf erstmal sage und schreibe dreitausendfünfhundert (in Worten: 3500!) Kilometer durch Europas Berge hatschen, und erhält dafür gerade einmal drei (3!) Geocaching-Punkte.

Und ist – also ob das nicht schon genug wäre – gleichzeitig drei Favoritenpunkte los.

"Hör auf zu heulen und sei ein Mann!"

Zur Vorgeschichte: Der Pate hat es sich zur Angewohnheit gemacht, etwa alle drei Jahre einen Sommer lang durch die Alpen zu ziehen. Und einige Zeit später – der Pate ist inzwischen schon längst in seine Schaltzentrale zurückgekehrt – poppt irgendwo am Alpenrand wie von Geisterhand ein neuer Multicache auf.

Waren es am Anfang nur bescheidene erste Schritte (wie die 550 km lange Nord-Süd-Überquerung der Alpen), ging es beim zweiten Multi gleich ans Eingemachte: Knapp vier freie Sommermonate kostet der Smiley, den man am Ende der 1800 km langen Gesamtdurchquerung des Alpenbogens erhält. 2017 schlussendlich bekam auch Österreich seine sizilianische Segnung: Rund 75 vorwiegend hochalpine Wander-Etappen verbinden die Hainburger Donaupforte mit Vorarlbergs Grenze zur Schweiz. Dazwischen der Zentralalpenkamm. Wer sich dieser Herausforderung stellt, wird irgendwo in Niederösterreich zum letzten Mal auf legalem Wege zu Bargeld kommen, denn ab nun sind Bankomaten und auch alle anderen Annehmlichkeiten der Zivilisation rar. Meist geht es von Hütte zu Hütte weiter nach Westen, bis dann irgendwer nach rund 2,5 Monaten in schwer verständlichem Dialekt 30 Schweizer Franken für einen Teller Nudel haben will. Dort – und erst dort – wird der Pate einen weiteren Punkt auslassen.

Soviel zum Thema geizig.

"Der reichste Mann ist immer der, der die mächtigsten Freunde hat."

Wer in weiser Voraussicht erste Schutzgeldzahlungen leisten möchte oder sich sonst irgendwie im Umfeld des Paten in eine günstige Position bringen möchte, der möge sich

am Freitag, dem 13. März 2020 um 18:30 Uhr (mit 15-30minütigem Vortrag von Kai um ca 19:00 h)

beim „Familientreffen“ einfinden. An diesem Tage nämlich ist der Pate in Wien zu Besuch.

„Bonasera, Bonasera – komm in mein Haus.“

Zur Anmeldung: Gehet in Euch und antwortet mit Bedacht, auf dass uns der Wirt uns keinen Pferdekopf auf den Tisch leget, wenn wir für 20 Leute reservieren, und nur ein Bruchteil dem Paten die Ehre erweist.

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