Wo bin ich in Bocholt #Portal 🚪
Als Portal bezeichnet man den durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobenen Eingang von Tempeln, Kirchen, Palästen, Bürgerhäusern, Tunneln, Rathäusern und anderen Bauwerken. Die antiken griechischen und römischen Tempel haben meist einfache rechtwinklige Portale, denen eine Säulenportikus vorgelagert ist. Die Triumphbögen der Römer mit ihren von Säulen flankierten, rundbogigen Durchgängen zeigen eine aufwändigere Formensprache, auf die die Portalarchitektur späterer Zeiten oft zurückgriff. Im Mittelalter setzte sich als Kircheneingang das Rundbogenportal durch, das sich in der Romanik zum beidseitig von Säulen begleiteten Stufenportal entwickelte. In dieser Zeit entstanden die ersten Skulpturenportale. Das Tympanon (Bogenfeld über dem waagerechten oberen Türsturz) bot Raum für figürliche Darstellungen. Die Blütezeit des Figurenportals ist die Gotik. Renaissance und Barock betonten durch Säulenumrahmungen wieder mehr den architektonischen Charakter des Portals.
Quelle: Wikipedia
Wir haben da mal ein Schmuckstück gefunden und erweitern hiermit die Serie der Bocholter Suchbilder.
Wenn ihr die Position der Aufnahme vom Listingbild gefunden habt, notiert euch die Hausnummer des Portals, die wir mit einem farbigen Kreis abgedeckt haben. Die gesuchte Nr. ist dann euer Wert X
Finale Formel für die Dose:
4X+5 = m
2X = °
Viel Erfolg bei der Suche.
Team N51E06