Wieder ertappt!
In Berlin gibt es ein geheimes Spionagenetzwerk. Es breitet sich immer mehr aus - über Berlin hinaus.
Finde das geheime Kommunikationsmittel und prüfe dessen Inhalt. Es soll sich angeblich um eine magnetische Filmdose handeln, die versteckt wurde. Mit ihm wurden geheime Nachrichten und Anwesenheitslisten geführt. Trage Dich in diese Anwesenheitsliste ein und dokumentiere Deinen Erfolg auf geocaching.com.
Schlüpfe also in die Rolle eines Agenten und verhalte Dich entsprechend professionell und unauffällig.
Achtung:
Der Cache befindet an einer viel befahrenen Straße. Das Betreten von Privatgelände ist nicht nötig um an den Cache zu gelangen.
Es können viele feindliche Agenten (Muggel) vor Ort sein! Bitte verstecke den Cache wieder so, dass er für diese feindlichen Agenten (Muggel) nicht ersichtlich ist.
Um den Behälter ohne Probleme bergen und das Logbuch signieren zu können gibt's folgende Infos:
Benötigte Ausrüstung:
funktionierender Kugelschreiber
Erforderliche ECA:
-
Empfohlene ECA:
-
Für alle Pragmatiker: Dieser Tradi ist für Eure Statistik und dient als Tagescache.
Dieses Listing ist ein Trackable und trackbar unter: F66N6K
Folgendes sagt Kauperts zu diesem Standort:
Allgemeines zu Alt-Biesdorf
Postleitzahl |
12683 |
Ortsteil |
Biesdorf |
ÖPNV |
Zone B Bus X69, 108, 154, 190, 269, 398 — S‑Bahn 5 Biesdorf ♿ |
Straßenverlauf |
von Alt-Friedrichsfelde bis Alt-Kaulsdorf |
Falk‑Stadtplan |
Planquadrat L 26-M 25 |
Geschichte von Alt-Biesdorf
Ehemaliger Bezirk |
Marzahn |
Alte Namen |
Frankfurter Straße (um 1925-1927), Dorfstraße (überliefert-1927), Straße nach Mahlsdorf (überliefert-1927) |
Name seit |
26.7.1927 |
Biesdorf, seit 2001 Ortsteil des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Biesdorf, Ortsteil des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Biesdorf zählte zu den größten Dörfern im Umland von Berlin und Cölln und wurde erstmals 1375 im Landbuch Kaiser Karls IV. urkundlich als Bysterstorff erwähnt. Die heutige Schreibweise gibt es seit etwa 1790. Einschneidend war der große Brand von 1839, dem das ganze Dorf zum Opfer fiel. Die wiedererrichteten bäuerlichen Anwesen mußten in den letzten Jahrzehnten vielfach dem Ausbau der das Dorf in West-Ost-Richtung durchschneidenden Fernverkehrsstraßen 1 bzw. 5 weichen, der alten Reichsstraße 1 von Aachen über Berlin nach Königsberg. Von der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Dorfkirche sind nur die Kirchenschiffmauern aus Granit erhalten. Nach einem Brand 1944 wurde die Kirche 1950/51 nur in sehr vereinfachter Form wieder aufgebaut. 1854 erwarb Bruno von Rüxleben das Angerdorf, der 1868 in einer gut 14 ha großen Parkanlage am Nordrand des Dorfangers ein ansehnliches Wohngebäude errichten ließ, für das sich später die Bezeichnung Schloß Biesdorf eingebürgert hat. 1887 erwarb Werner von Siemens das Anwesen. Vom Schloßturm fanden die ersten Sendungen in drahtloser Telegraphie statt. Nördlich des Anwesens liegt das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus. 1920 wurde Biesdorf in den damaligen Verwaltungsbezirk Lichtenberg von Groß-Berlin eingegliedert. 1979 kam es als Ortsteil zum neugegründeten Stadtbezirk Marzahn. Seit der Bezirksfusion 2001 gehört es zum Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Der heutige Straßenzug Alt-Biesdorf führte zuvor die Namen Dorfstraße und Straße nach Mahlsdorf.
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