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"Viechtacher Stadtrunde" Multi-cache

Hidden : 7/14/2019
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:



Über Viechtach
Viechtach liegt malerisch auf einer Anhöhe am Schwarzen Regen.
Der Ort wurde 1104 zum ersten Mal als “Viedaha“ erwähnt.
Im 13.Jahrhundert gründeten die Wittelsbacher neben vielen anderen Märkten in der Umgebung auch Viechtach planmäßig als Markt, auf 1272 datiert der erste Beleg.
Noch heute erinnern Bebauung und Straßenanlage im Ortskern an diese Anfangszeiten.
Viechtach war noch nie von einer Mauer umgeben. Von den 4 Markttoren existiert keines mehr.
Der aufstrebende Ort wurde 1953 zur Stadt erhoben.
Heute hat Viechtach über 8000 Einwohner, viele Touristen wissen die landschaftliche Schönheit der Umgebung zu schätzen.
Auch kulturell ist in allen Sparten viel geboten. (Aus Stadtführer von GO – VIT E.V.)

Multicache „Viechtacher Stadtrunde“
Mit diesem umfangreichen Multicache wird sowohl der einheimische als auch der weit gereiste Geocacher einen interessanten Rundweg vom Bahnhof aus durch die Stadt erleben.
Nur am Finale ist eine Dose zu suchen, ansonsten sind an den 22 Stationen nur Informationen abzulesen.
Die Strecke ist ca. 4km lang und kann auch mit dem Fahrrad absolviert werden. Die zu suchenden Sehenswürdigkeiten und Beschreibungen sind dem Stadtführer von GO – VIT E.V. entnommen.

Ausreichende Parkmöglichkeiten gibt es bei: N. 49° 04,800' und E: 12° 53,300'.

1.Der Bahnhof:
N: 49° 04,701’ , E: 12° 53,412’

1890 wurde die Eisenbahnstrecke Viechtach – Gotteszell eröffnet, 1928 die Strecke Viechtach – Blaibach.
Das Stationsgebäude im typischen Granitbaustil wurde 1894 gebaut und 1927 das imposante und repräsentative Verwaltungsgebäude.
Die Bahntrasse nach Blaibach baute man in den 1990er Jahren zu einem Radweg um, die Strecke nach Gotteszell wird seit September 2016 wieder im Stundentakt befahren.
Gesucht ist hier der 3-stellige Bahn – Km am Eck des Bahnhofes, und zwar die Quersumme dieser 3 – stelligen Zahl.
A=

2.Bürgerspital (Kultur im Spital)
N: 49° 04,864’ , E: 12° 53,273’

Konrad der Nußberger, Besitzer der Burg Neunußberg, stiftete 1350 das Bürgerspital, das bald darauf erbaut wurde.
Die Zahl 1432 über dem Eingang weist auf eine Erneuerung hin.
Markant ist der spätgotische Treppengiebel. Die Spitalkirche zum Hl. Geist liegt neben der Eisenbahnbrücke der Trasse Viechtach – Blaibach , die von 1928 bis 1991 befahren wurde und heute ein Fahrradweg ist. (Regentalradweg!)
Gesucht ist Hausnummer des Gebäudes.
B=

3. Himmelsstiege (Ein alter Fußweg vom Fluss in den Markt)
N: 49° 04,863’ E: 12° 53,263’
Diese steile Steintreppe führt vom Bürgerspital hinauf zum Stadtkern.
Sie war einst der kürzeste Weg vom Markt hinab zum Fluss, lange war an ihrem oberen Ende der letzte Berufsfischer zu Hause.
Gesucht ist die Anzahl der teilweise verwitterten Stufen der Himmelsstiege.
Davon ist die Quersumme der 3-stelligen Zahl, deren letzte Ziffer 4 ist, zu ermitteln.
C=

4. Nostalgiehaus (Zeitreise in frühere Jahrhunderte)
N: 49° 04,891’ E: 12° 53,204’
In der Bäckergasse liegt das Nostalgiehaus.
Dieses Haus wurde 1839 erbaut, hier war ein Goldschmied angesiedelt, später eine Druckerei.
Im historischen Ambiente kann man eine Raritätensammlung mit Porzellan, Gläsern, Spielzeug und religiöser Volkskunst sowie eine Druckereiabteilung bewundern.
Gesucht ist die Quersumme der Hausnummer.
D=

5.Haus des Handwerks (Vom Buchbinder zum Zimmerer)
N: 49° 04,839’ E: 12° 53,178’
Im Haus des Handwerks sind 18 Berufe anhand von historischen Originalwerkzeugen beschrieben und dargestellt – vom Buchbinder bis zum Zimmerer.
Das Museum ist nur mittwochs von 9.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Gesucht ist das Gründerjahr des Handwerker – Vereins Viechtach, davon ist die iterierte Quersumme zu bilden.
E=

6.Altes Rathaus (Infos, Kunst und Umwelt)
N: 49° 04,823’ E: 12° 53,159’
Wohl schon bei der Marktgründung im 13.Jahrhundert steht das Rathaus am schönen ebenen Viechtacher Marktplatz.
Über dem nördlichen Eingang ist die Jahreszahl 1524 eingemeißelt.
Im Erdgeschoss ist ein spätgotisches Kreuzrippengewölbe zu bewundern.
Heute beherbergt das Alte Rathaus die Tourist – Info, den für kulturelle Veranstaltungen und renommierte Ausstellungen genutzten Rathaussaal und die im Dachgeschoss eingerichtete Pfahl – Infostelle.
Gesucht ist die Jahreszahl bei der Büste „Konrad dem Nußberger“.
Von dieser Jahreszahl ist die Quersumme zu ermitteln.
F=

7.Stadtbrunnen (Sprechende Steine)
N: 49° 04,811’ E: 12° 53,170’
Der quadratische Brunnen aus Granitsteinen bildet den Mittelpunkt des Stadtplatzes.
Eingemeißelt ist der Spruch „Vos saxa loquuntur“: Die Steine sprechen zu euch. Der gusseiserne Brunnenaufsatz ist ein beliebtes Fotomotiv.
Hier ist die iterierte Quersumme aus den drei schwarzen Ziffern an der Ostseite des Brunnens zu bilden.
G=

8.Stadt – Apotheke (Historische Standgefäße)
N: 49° 04,801’ E: 12° 53,151’
Seit Ende des 19.Jahrhunderts befindet sich in diesem Haus eine Apotheke.
Auch Karl Gareis (1906 - 1974), Heimatforscher und ehemaliger Bürgermeister von Viechtach, war hier zu Hause.
Hier ist wiederum die iterierte Quersumme der an der Giebelseite sichtbaren Jahreszahl zu ermitteln.
H=

9.Passage mit Steinkugel (Schwerer Stein ganz leicht)
N: 49° 04,800’ E: 12° 53,148’
In der Passage zwischen Stadtapotheke und Reformhaus dreht sich scheinbar schwerelos auf einem Granitsockel und einem dünnen Wasserfilm eine große Steinkugel.
Sie wurde von der Apothekerfamilie Gierstorfer bei den Granitwerken Kusser in Auftrag gegeben.
Hier sind die Anzahl der Buchstaben des auf einem Schild befindlichen Besitzers des Sanitätshauses zu zählen.(Anzahl der Buchstaben zwischen 10 und 15!).
I=

10.Kristallmuseum (Im Reich der Mineralien)
N: 49° 04,796’ E: 12° 53,120’
Über 1000 Kristalle und Mineralien gibt es zu sehen, unter anderem auch vom Quarzriff des großen Pfahls bei Viechtach.
Man kann Wissenswertes über heilende Steine und Mineralienkunde erfahren und aus hübschen Geschenkideen auswählen.
Das Kristallmuseum befindet sich im oberen Stock des Spielwarengeschäfts Klingl.
Bis zu welchem Jahr war das Kristallmuseum im Bürgerspital untergebracht?
Von der gesuchten Jahreszahl ist die iterierte Quersumme zu bilden.
J=

11.Penzkoferhaus (Ein restauriertes Kleinod der Altstadt)
N: 49°04,793’ E: 12° 53,110’
Dieses Haus in der malerischen Linprunstraße ist eines der ältesten in Viechtach erhaltenen Bürgerhäuser, Teile stammen aus dem 15,Jahrhundert.
Früher bewohnte es der Marktschreiber, bis Ende des 20.Jahrhunderts wurde hier ein Gemischtwarenladen geführt.
Hier ist die Hausnummer dieses Gebäudes festzustellen.
K=

12.Museum Viechtach (Historisches unterhaltsam und lehrreich präsentiert)
N: 49° 04.856’ E: 12° 53,024’
Das Museum Viechtach der Sektion des Bayerischen Waldvereins befindet sich in einer ehemaligen Schmiede.
In der ersten Abteilung wird detailreich dokumentiert, wie aus Leinsamen über die Flachspflanze der Stoff Leinen entsteht.
Im 18. und im 19.Jahrhundert war Viechtach eine Hochburg des Leinwandhandels.
Ein weiteres Thema ist Viechtach in alten Ansichten. Der dritte Teil des Museums ist Bildern und Zeichen der Volksfrömmigkeit gewidmet.
Hier ist wiederum die Hausnummer dieses Gebäudes abzulesen.
L=

13.Evangelische Christuskirche (Notkirche unter Denkmalschutz)
N: 49° 04,701’ E: 12° 52,787’
Diese Kirche wurde 1950 von dem Architekten Otto Bartning als Notkirche für Flüchtlinge und Vertriebene des 2. Weltkrieges gebaut.
Deutschlandweit wurden über 40 solcher Kirchen in Leichtbauweise aus vorgefertigten Einzelteilen errichtet.
Sehr harmonisch wirkt das Gebäude von außen wie von innen mit seiner schlichten Schönheit.
Auch hier ist die Hausnummer abzulesen und von dieser die Quersumme zu bilden.
M=

14.Perlmuschelbrunnen an der Stadthalle (Viechtach und die Perlfischerei)
N: 49° 04,648’ E: 12° 53,096’
Der Regen bei Viechtach war einer der wichtigsten Perlmuschelflüsse weltweit, die Perlen mussten einst beim Kurfürsten abgeliefert werden.
1742 plünderte der berüchtigte Pandurenführer Trenck die Perlbestände. Daran erinnert der Brunnen mit einer überdimensionalen Perlmuschel gestaltet vom Viechtacher Künstler Alfons Y.Bauernfeind.
Wie viele Fahnenmasten befinden sich in der Nähe des Brunnens?
N=

15.Gasthof Kreuzberg (Biergarten und Bauernmarkt)
N: 49° 04,687’ E: 12° 53,076’
xxxx ist der Kreuzberg erstmals urkundlich erwähnt.
Einst machten die Händler auf dem Baierweg, einem Handelsweg von der Donau nach Böhmen, Station in diesem alten Gasthaus mir Brauerei und Landwirtschaft.
Jeden Samstagvormittag findet im Hof ein Bauernmarkt mit vielen regionalen Produkten statt.
Erste urkundliche Erwähnung des Kreuzberg?
Davon die Quersumme bilden.
O=

16. Kinopassage (Südländisches Flair mit Filmen und Biokost).
N: 49° 04,736’ E: 12° 53,153’
Ein stattlicher Gebäudekomplex ist die ehemalige Brauerei zur Neuen Post.
Wichtige Anmerkung: Da der Brunnen während der Herbst - und Wintermonate abgebaut wird gebe ich P bekannt: P=20!
Hier sind die Neuen Post Lichtspiele zu Hause, die ein abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack bieten.
Besonders im Sommer reizvoll ist die südländisch anmutende Passage mit einem Brunnen und einem kleinen, gut aufgestellten Bioladen.
Wie viele Halbkugeln befinden sich am Brunnen?
P=

17.Kulturcafe Hinkofer (Geburtshaus des Dominicus von Linprun).
N: 49° 04,753’ E: 12° 53,144’
Dieses Cafe ist seit über 100 Jahren in Familienbesitz. Hier wurde vermutlich Dominicus von Linprun, der berühmte Mitbegründer der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, geboren.
Viele kulturelle Veranstaltungen finden in diesem Lokal statt.
Gesucht ist das Geburtsjahr von Dominicus von Linprun.
Bilde von der Jahreszahl die iterierte Quersumme.
Q=

18.Kirche St. Augustinus (Wunderschönes Rokoko – Juwel).
N: 49° 04,781’ E: 12° 53.208’
Weithin sichtbar ist die Kuppelhaube des Turms der Stadtpfarrkirche. Der imposante Bau wird auch Dom des Bayerischen Waldes genannt.
Die Kirche wurde in der heutigen Form um 1760 erbaut, der südlich angebaute Turm erst um 1795.
Sehenswert ist die Rokoko – Ausstattung im Innern mit Stuckdekorationen, Rocailles und Rosengirlanden.
Hier ist die Quersumme dieser Jahreszahl (ANNO – DOM) zu bilden.
R=

19.Ehemaliger Friedhof (Wehrhafte Mauer und Ort der Ruhe).
N: 49° 04,797’ E: 12° 53,235’
Direkt an die Kirche schließt sich der ehemalige Friedhof an, von dem heute noch die eindrucksvolle und wehrhafte Mauer erhalten ist.
Zwischen hohen Bäumen ist ein altes Missionskreuz errichtet worden.
Parkbänke laden zum Verweilen und Entspannen ein paar Schritte abseits des Stadtplatzes ein.
Es ist die Quersumme der Jahreszahl auf dem Missionskreuz zu bilden.
S=

20.St. Anna – Kapelle ( Ölbergszene und barocker Totentanz)
N: 49° 04,788’ E: 12° 53,250’
In der Gruft der St. Anna – Kapelle sind 13 Szenen eines gut erhaltenen Totentanz – Freskos aus dem Barock zu sehen.
In einem unterirdischen Karner wurden die Gebeine von mehr als 300 Toten aus dem 18.Jahrhundert gefunden. Ein Anbau an der südlichen Außenseite zeigt eine Ölberg – Szene. Besichtigungstermine sind bei der Tourist – Info oder über das Pfarramt zu erfragen.
Es ist die iterierte Quersumme der Jahreszahl an der Mauer zu bilden
T=

21.Alter Pfarrhof (Behäbige Mauern und Storchennest)
N: 49° 04,763’ E: 12° 53,266’
Der alte katholische Pfarrhof mit seinem großen steinernen Wassertrog liegt ein wenig abseits der Hauptstraße.
Zusammen mit dem neuen Pfarrhaus und der Kirche bildet er ein stimmiges Ensemble.
In den 1990er Jahren wurde der alte Pfarrhof umfassend saniert.
Welche wohltätige Einrichtung befindet sich unweit der steinernen Wassertröge?
Hier sind die Anzahl der Buchstaben zu ermitteln.(2 Wörter!)
U=

22. Dr. – Schellerer – Park (Für Urlaubsgefühle im Alltag).
N: 49° 04,639’ E: 12° 53,445’
Dank einer Spende des Münchner Notars Hans Schellerer, eines gebürtigen Viechtachers, konnte in den 1960er Jahren dieser Park angelegt werden. Er entstand auf den Pfarrwiesen.
Ein Gedenkstein am Eingang erinnert an den Stifter. Ein großer Brunnen, Ruhebänke und ein Minigolfplatz mit Kiosk laden zu einem Aufenthalt ein.
Es ist die Quersumme der Zahl an der in der Nähe stehenden Laterne zu ermitteln.
V=11

Die Finalkoordinaten dieses mit 22 Stationen versehenen Multicaches findest du mit Hilfe folgender Formel:

Nordwert: 49° 04, (X-D-L)(X-C-M)(X-A-Q)

Ostwert: 12° 53, (Y-H+N)(Y+F-O)(P-R)

wobei X= [(A+B+C+D+E+F) – (G+H+I+J+K)]

und Y= [(L+M+N+O+P+Q+R) – (S+T+U+V)]

Den interessierten Geocachern wünsche ich viel Spass beim Stadtspaziergang(fahrt).

Additional Hints (Decrypt)

Crgyvat va "Onhzarfg" nz Hsre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)