"Altes Fundament ehrt man, darf aber das Recht nicht aufgeben, irgendwo wieder einmal von vorne zu gründen" Zitat JWvG
Die erste urkundliche Erwähnung von Immendingen geht auf das Jahr 1101 zurück. Die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs begann Ende des 19. Jahrhunderts. Seither hat sich Immendingen stetig weiterentwickelt und viel Neues geschaffen.
Mit diesem Cache wollen wir euch durch den Ortskern führen und euch sehenswerte, ältere Häuser und Gebäude zeigen. Dafür solltet ihr etwa 1,5 Stunden Zeit mitbringen. Die Wege sind für Kinderwagen und Rollstühle geeignet, an das Final kann bis auf 4 Meter mit diesen Fahrzeugen herangefahren werden.
Textteile sind aus dem Buch "Immendingen Geschichte einer Gemeinde an der Donauversinkung" entnommen. Die Genehmigung für das Finale haben wir von der Gemeinde Immendingen erhalten.
Station A: Der Turm der "Katholischen Kirche" stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Erweiterungsbau wurde 1893 fertig gestellt.
Aufgabe: Über dem Haupteingang ist eine weiße Tafel. Die letzte Ziffer unten rechts ist A.
A =
Station B: Das "Kaplanen-Haus" wurde 1594 erbaut und hat einen "Baaremer Giebel", einen typischen Dachgiebel unserer Landschaft Baar.
Aufgabe: An der Giebelwand ist ein Wappen. Welche Ziffer gibt es 3 mal?
B =
Station C: 1397 erstmals urkundlich erwähnt, brannte das "Untere Schloß" 1643 aus. Der Wiederaufbau erfolgte im Jahre 1704 unter Erhalt der Außenmauern.
Aufgabe: Die Ziffer ganz rechts auf dem Wappen über der Tür minus 2 ist C.
C =
Station D: Erstmals Anfang des 14. Jahrhunderts erwähnt ist das "Gasthaus Kreuz" eines der ältesten Häuser in Immendingen.
Aufgabe: Auf einem Balken der Fachwerk-Giebelwand steht die Jahreszahl der Erbauung. Die 2. Ziffer von links ist D.
D =
Station E: Der "Brennersche Gutshof" wurde im Jahr 1322 als Besitz des Klosters St. Blasien erstmals urkundlich erwähnt.
Aufgabe: Die 1. Ziffer der Hausnummer plus 3 ist E.
E =
Station F: Der denkmalgeschützte Bahnhof von 1875, einst ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt von Schwarzwald- u. Gäubahn, wird das historische Zentrum des künftigen Bahnhofs-Quartiers.
Aufgabe: Die Höhenangabe am Ausgang zu den Gleisen minus 654 ergibt F.
F =
Station G: Das ehemalige Kinderheim der Schwester Klara Ambs wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut. Das Gebäude ist äußerlich noch im Originalzustand.
Aufgabe: Unten rechts unter dem Fenster ist eine ovale Scheibe. Der Wert des Großbuchstabens geteilt durch 2 ist G.
G =
Station H: Das 1930 fertig gestellte Postgebäude lässt erahnen, in welchen Dimensionen hier einst Postsendungen verteilt wurden.
Aufgabe: Die linke Ziffer der Hausnummer minus 1 ist H.
H =
Station I: Das zwischen 1892 und 1894 errichtete Schulhaus ist frisch renoviert und beherbergt jetzt Büroräume.
Aufgabe: Das Wappen am Giebel enthält einen Großbuchstaben. Der Buchstabenwert plus 7 ergibt I.
I =
Station J: Das Kino wurde 1954 gebaut und nach langem Leerstand ab 2004 renoviert. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgte die Neueröffnung als Kulturzentrum.
Aufgabe: Welcher Name steht oben am Gebäude? Anzahl der Buchstaben plus 3 ist J.
J =
Station K: Der erste Bauabschnitt vom "Oberen Schloß" geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Das heutige Aussehen stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Aufgabe: Über dem Haupteingang hängen 2 Wappen. Die Anzahl der Tiere darauf minus 3 ergibt K.
K =
Final: Setzt die Zahlen ein N 4A°BC.DEF E 8°GH.IJK und geht zum Final. QS A-F = 30, QS G-K = 26