Eigentlich sollte hier in der Nähe ein ganz anderer Tradi entstehen. Leider ist dessen Realisierung jedoch an technischen Problemen gescheitert (Mein Lieblings-Spielzeug istdefekt). Alternativ reaktiviere ich CankerHummers GC2VCBJ LuegenBubichopf unweit des Originals. Die dem ursprünglichen Listing entnommenen Textausschnitte sind in der Folge kursiv gesetzt.
Wird ein efeubewachsener Baum gefällt oder fällt dieser einem Sturm zum Opfer, wächst das Efeu oft weiter. Da die Arme des Efeus sich nicht mehr am Stamm festhalten können, wachsen sie suchend nach draussen. Es entsteht ein Bubichopf (lat. caput linensis).
Zwischen Ehrendingen und dem Hintergütsch findet man auf dem letzten Wegabschnitt linkerseits zahlreiche nach dem Sturm Lothar entstandene Bubichöpfe aller Grössen und Formen.
Der Behälter befindet sich nicht wie beim Original auf der Kopfhaut in den Haaren eines der prächtigeren Bubichöpfe, sondern in unmittelbarer Nähe desselben, gut geschützt unter einem gefallenen Riesen unterhalb des Wanderwegs. Auf diesem gefallenen Riesen kann man wunderschön balancieren.
Der Wald ist in diesem Abschnitt recht steil und der Waldboden nach Niederschlägen glitschig.
Über Fotos der Bubikchöpfe (siehe Referenzpunkt) würde ich mich sehr freuen.