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Zur Nürburg Traditional Geocache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Jukebox,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 3/24/2018
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Eine Besichtigung der Burgruine ist in den Wintermonaten unter der Woche 0nicht möglich da geschlossen. Der Cache ist aber machbar!

Die Nürburg ist die Ruine einer Gipfelburg in der Eifel die dem Ort Nürburg südlich von Adenau im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz seinen Namen gegeben hat.

Sie steht innerhalb der Nürburgring-Nordschleife auf einem über 670 m  hohen Vulkan-Basaltkegel. Der 20 Meter hohe Bergfried ist als Aussichtsturm zugänglich und bietet einen tollen Ausblick. Allerdings nicht so weit wie vom Turm auf der Hohen Acht der bei gutem Wetter bis ins Rheinland reicht.

Für diesen Cache zu finden müsst ihr allerdings nicht die Burganlage betreten. Wenn, wie z.B. im Winter, das Tor geschlossen ist kann man dennoch Loggen. Eintrittgebühren werden erst oben am Eingang des 2. Ringes erhoben. Die Schwierigkeit liegt hier in der Bergung des Behälters durch das hohe Muggelaufkommen nebenan. Die Bediensteten sind im Bilde und sollten Bescheid wissen. Einfacher ist es sicherlich Morgens als Nachmittags.

 

Short english description:

The Nürburg is the ruin of a summit castle in the Eifel which gave the name Nürburg south of Adenau in the district of Ahrweiler in Rhineland-Palatinate.

It stands within the Nürburgring Nordschleife on a more than 670 m high volcanic basalt cone. The 20 meter high keep is accessible as a lookout tower and offers a great view. However, not as far as the tower on the Hohe Acht which in good weather to the Rhineland ranges.

However, you do not have to enter the castle for this cache. If, as e.g. In the winter, the gate is closed you can still log. Entry fees are charged at the entrance of the 2nd ring. The main difficulty are the muggels nearby! Be carefully! It is easier in the morning than the afternoon.

 

Auszug aus Wikipedia:

..."Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Anlage im Jahre 1166 als Noureberg oder Mons Nore, doch gilt es als wahrscheinlich, dass sich dort bereits zu römischer Zeit eine Signalstation zur Sicherung der wichtigen Römerstraße befand, die sich durch die Eifel zog.

Als eigentlicher Erbauer der Nürburg gilt Graf Ulrich, der in einer Urkunde aus dem Jahr 1169 genannt wird, obwohl bereits sein Vater Dietrich I. von Are auf dem Berg mit dem Bau einer Fluchtburg begann. Die Nachfahren Ulrichs nannten sich die „Herren von Nürburg und Are“ und waren Lehnsmänner der Kölner Erzbischöfe und des Stauferkaisers.

1290 ging die Burg in den Besitz Kurkölns über, da es keine Nachfahren des Geschlechts derer von Nürburg mehr gab. Das Erzbistum setzte einen Amtmann ein, der fortan dessen Belange vertreten sollte.

Der Bau der Burg erfolgte in drei Etappen. Nach dem Bau der rechteckigen Kernburg wurden zwischen 1340 und 1369 unter dem Amtmann Johann von Schleiden Zwingermauern als zweiter Befestigungsring errichtet. Im 15. Jahrhundert entstand ein dritter Ring zum Schutz der bis dahin frei zugänglichen Burgmannenhäuser, die heute nicht mehr erhalten sind.

Schon im 16. Jahrhundert befand sich die Burg in einem sehr schlechten Zustand, über den sich die amtierenden Amtmänner beklagten. Es wurden daraufhin mehrfach Restaurierungsarbeiten vorgenommen.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Nürburg 1633 von den Schweden unter General Baudissin eingenommen, geplündert und beschädigt. 1674 besetzten kaiserliche Truppen die Burg.

1689 zerstörten französische Soldaten die Anlage endgültig. Der erhaltene Bergfried diente zunächst noch als Gefängnis, wurde aber 1752 auch dafür nicht mehr nutzbar. Die Burg wurde verlassen und als Steinbruch genutzt.

Nach Sanierungsarbeiten in den 1930er Jahren kam die Ruine 1949 in den Besitz des Landesamtes für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz, ehe die „Verwaltung der staatlichen Schlösser Rheinland-Pfalz“ (heute: „Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinland-Pfalz“) die Betreuung übernahm. Letztere ließ von 1968 bis 1974 und 1988/1989 Arbeiten zur Freilegung verschütteter Bauteile sowie Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten vornehmen. Weitere nötig gewordene Mauerwerkssanierungen sind seit 2014 im Gange.[1]

[1] Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpure Crgyvat, qnuvagre; zntargvp, oruvaq, or pnershy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)