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#01 AAeLb - Die Qual der Wahl Mystery Cache

Hidden : 12/12/2017
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann, drei, dann vier, ...


Bitte geht nur bei Tageslicht auf diese Runde, nachts gibt es hier viel Wild und Jäger.
Alle Verstecke sind direkt an den Wegen.
Kerze


Die Qual der Wahl


Jedes Jahr das gleiche Spiel: welchen Baum soll man wählen? Es gibt ja einige Auswahl. Hier, was Wikipedia dazu zu sagen hat: 

„Hauptsächlich werden Tannen als Weihnachtsbaum genutzt, daneben Fichten und andere Nadelbäume. Der Marktanteil der Nordmann-Tanne betrug in Deutschland 2013 fast 80 Prozent, etwa 85 Prozent der Nordmanntannen stammten aus Deutschland, 15 Prozent wurden importiert. Die Anzahl der in Deutschland verkauften Bäume wächst seit 2000 (24 Millionen) kontinuierlich und betrug 2013 30 Millionen Bäume. Bis Ende der 1950er Jahre hatten die Deutschen fast ausschließlich Rotfichten als Weihnachtsbaum in der Wohnung stehen. In den 1960er Jahren bis in die Mitte der 1970er Jahre bevorzugten sie die dichter wachsende Blaufichte, ab Anfang der 1980er Jahre die Nordmann-Tanne. Dieser Baum wächst relativ gleichmäßig, hat weiche Nadeln und eine vergleichsweise hohe Nadelhaltbarkeit. Im Gegensatz zu Fichten und vielen anderen Tannenarten (z.B. Nobilis) ist die Nordmanntanne jedoch nahezu geruchlos. Angebaut werden die Nordmann-Tannen vor allem auf landwirtschaftlichen Flächen im Sauerland, in Schleswig-Holstein und Dänemark.

In Deutschland wurden 2006 etwa 616 Millionen Euro für 28 Millionen Weihnachtsbäume ausgegeben, pro Baum also ca. 22 Euro. In den letzten Jahren ist eine Preissteigerung festzustellen, die auch 2007 zu beobachten war. Insbesondere durch zunehmendes Interesse Chinas am Aufkauf deutschen Ertrags an Holz stieg 2007 der Preis des typischen Weihnachtsbaums. Die benötigte Anbaufläche für den Anbau der 28 Millionen Weihnachtsbäume beträgt ca. 40.000 ha. Die durchschnittliche Ausbeute beträgt zwischen 60 und 70 Prozent der gepflanzten Bäume, kann aber je nach Betrieb, Pflege und Natureinflüssen stark variieren. Seit den Waldschäden durch den Orkan Kyrill 2007 ist die Zahl der Flächen mit Monokulturen stark gestiegen. Die Wertschöpfung solcher Plantagen liegt beim Dreißigfachen pro Hektar und Jahr gegenüber normaler Waldwirtschaft; es werden jedoch mehr Zäune gesetzt und Pestizide versprüht. In Brandenburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist daher das Anlegen von Monokulturen genehmigungspflichtig, in Nordrhein-Westfalen ist ein solches Gesetz in Planung.“

Ja, und was macht man nun? Also ich persönlich hab da einen netten kleinen Plastik-Baum, ganz in pink. Da kann das Christkind noch so laut an die Tür klopfen, da rieselt nicht eine einzige Nadel - auch noch nicht an Mariä Lichtmess.




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