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Der Geist der Hilgenbergkapelle Virtual Cache

Hidden : 8/7/2018
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:





Als ich die Nachricht von Groundspeak bekam, dass ich zu einen der 4.000 Owner gehöre, die innerhalb von 12 Monaten einen neuen virtuellen Cache veröffentlichen dürfen, war ich erst einmal verwundert. Auch wenn ich die Auswahlkriterien nicht so ganz nachvollziehen kann und mich ein schöner Multi im Wald immer noch mehr reizt als ein Virtual, habt ihr hoffentlich ein wenig Spass und ich werde der Ehre ein bissl gerecht...

Hier und heute geht es um ein wichtiges Baudenkmal von Stadtlohn:

Die Hilgenbergkapelle wurde auf einem spätbronzezeitlichen oder jungeisenzeitlichen Brandgräberfeld errichtet, was die Vermutung nahelegt, dass dieser Ort schon zu dieser Zeit eine religiöse Bedeutung hatte. Der erste schriftliche Hinweis stammt aus dem Jahr 1525.

1616 wird die Osterdienstag-Prozession von der Stadtpfarrkirche zur Kapelle erwähnt. Nach seinem Sieg über den Tollen Christian in der Schlacht bei Stadtlohn 1623 soll Johann T´Serclaes von Tilly in der Hilgenbergkapelle gebetet haben. 1695 wurde die Kapelle neu errichtet. Den Auftrag gab Fürstbischof Christian von Plettenberg, dessen Wappen in der Mitte der Giebelwand angebracht ist.

Seit dieser Zeit findet alljährlich am Fest Mariä Heimsuchung, dem 2. Juli, eine Prozession statt. Seit 1717 werden auch Wallfahrten aus den Nachbarorten genannt. Berichte von Wunderheilungen in den Jahren 1739–1749 sowie Viehseuchen in den Jahren 1761 und 1779 ließen den Zustrom der Pilger schnell anwachsen.

In der Nacht vom 13. auf den 14. September 1886 wurde das Madonnenbild gestohlen. Nur ein kleines Reliefbild im Scheitel des Portalbogens erinnert noch an sein Aussehen. Danach ging die Wallfahrt zurück. Bischof Michael Keller überließ den Stadtlohnern 1954 ein neues Wallfahrtsbild, die sogenannte Raesfelder Madonna aus dem 15. Jahrhundert, als Dauerleihgabe des Bistums Münster.
(Quelle: Wikipedia)


Nun zum Cache:

Dies ist ein Virtual Cache. Du findest vor Ort keine Dose und kein Logbuch. Um diesen Cache zu loggen, löse bitte folgende Aufgaben:

1. Löse dieses kleine Puzzle und drucke das Gesamtbild aus oder speichere es digital ab:

Achtung: Um den Virtual Cache erfolgreich absolvieren zu können, muss eine externe Datei gestartet werden. Als Cache-Besitzer versichere ich, dass diese Datei sicher ist. Sie wurde weder von Groundspeak noch von einem Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft. Ihr ladet diese Datei auf euer eigenes Risiko herunter.

2. Von dem Gesamtbild sind sechs Bilder an der Hilgenbergkapelle gemacht. Du solltest sie bei einem Rundgang um die Kapelle leicht finden. Drei Bilder wurden an einem anderen Ort gemacht. Schicke mir die drei roten Buchstaben einfach über Nachricht an den Owner.

3. Mache ein Foto im Eingangsbereich mit der polygonalen Aussenkanzel von Dir oder alternativ mit Deinem Cachernamen auf einem Zettel. Lade dieses Foto mit Deinem Log hoch.

Du benötigst keine separate Logfreigabe. Allerdings werden Logs ohne Lösungsnachricht ohne Kommentar gelöscht.


Und für alle Banner-Fans:

<a href="http://coord.info/GC7B7ZT"><img src="https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/3fdab1fb-8402-4966-92df-ceca64a58f55.jpg" width="300" height="200"/></a>

Virtual Reward - 2017/2018

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between August 24, 2017 and August 24, 2018. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards on the Geocaching Blog.

Additional Hints (No hints available.)