Hinweis: Beim Spielen des Caches bitte die lokalen Beschränkungen beachten.
Bei dem Cache handelt es sich um einen Lost Place Cache.
Daher setze ich hier voraus, dass Ihr die Verhaltensrichtlinien auf LP's kennt und anwendet! Wer diese nicht kennt, dem empfehle ich, mit einem andere LP-Cache einzusteigen. Dies ist kein Anfänger-Cache. Bitte lasst es einfach sein, hier Mal hinzulatschen, um Mal eben einen LP zu machen!
- Der Owner widerspricht jeglicher gewerblichen Nutzung.
- Alle Stationen sind Eigentum des Owners und verbleiben an Ort und Stelle, bzw. werden wieder dahin gebracht, wo Ihr sie hergenommen habt. Dinge, die nicht bei einer Wartung vor Ort sind, führen zum Überdenken der Stationen und des Caches.
- Bitte geht sorgsam mit allen Stationen um. Schreibt mich an, wenn etwas kaputtgeht. Das kann passieren. Sorgt aber für eine temporäre Lösung.
- Seid ein Team, aber nicht mehr als vier (4) Personen, nicht Pärchen oder Gruppen, also kein Rudelcachen!
- Ihr handelt auf eigene Gefahr. Weder Groundspeak noch der Owner übernehmen irgendeine Haftung für Eure Gesundheit und/oder Euer Tun und Handeln. Wenn Ihr Euch unsicher seid, lasst es. Ihr spielt mit Eurem Leben und Eurer Gesundheit und aller Anwesenden.
- Hier gilt absolutes Nachtsuchverbot!
Wir schreiben das Jahr 1990. Die Wiedervereinigung ist noch ganz frisch, da beginnen sich Investoren über die Filetstücke der DDR-Industrie herzumachen. Was nicht für Investoren geeignet ist, wird eben ausgeschlachtet und verkauft. Dies geschieht auch mit dem Betrieb von Werner Hallbach, seines Zeichens Meister und Alleskönner im örtlichen Kombinat. Ihm widerfährt die Aufgabe Joseph Leitmüller zu begleiten und seinen Betrieb, sein Herz, abzuwickeln. Ein Investor scheint für dieses Gelände auffindbar zu sein.
Gehen wir aber noch ein Stück weiter zurück. Werner hatte zu DDR-Zeiten eine gute Arbeit und jede Menge Zeit. Mussten doch die Anderen die Arbeit erledigen, während er sich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen konnte. Allerdings musste auch er zwischen zwei Schichten wechseln.
Die eine begann 10:35 Uhr, war 17:50 Uhr vorbei und 18:00 Uhr gab es den ersten Hopfensaft.
Die andere Schicht begann erst 17:45 Uhr. Auch hier ging es gemächlich zur Sache und ca. 2:30 Uhr gönnten sie sich einen Hopfenblütentee. 7:30 Uhr ging es nach Hause. Diese Schicht war in der Regel anstrengender, aber tot hat sich keiner gearbeitet.
Irgendwann war diese schöne Zeit vorbei und Werner musste sein Leben neu ordnen. Trauriger Höhepunkte war eben oben genannte Abwicklung.
Nun war der Tag gekommen und Werner traf sich mit Joseph an genanntem Punkt bei N 51° 15… E 013° 54… .
Gerne könnt Ihr Euch folgendes Banner noch mit einbinden:
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