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Klingelt's? Traditional Geocache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo die_Lippi_s,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein eigentlich schneller Tradi für die Statistik wartet auf Euren Besuch.

Hier solltet Ihr wie immer auf Muggel achten. Speziell bei dem Eckgebäude links von Euch. Nicht das Ihr noch verhaftet werdet  :-)

Viel Spass beim signieren des Logstreifen und bei unserem Hobby.


Eine Telefonzelle, in der Schweiz Telefonkabine, in Deutschland fachlich als Telefonhäuschen bezeichnet, ist ein kleines Häuschen mit einer Grundfläche von etwa einem Quadratmeter, an dessen innerer Rückwand ein Telefonapparat angebracht ist. Die Gebühren des Telefonats werden je nach Eingabeausrüstung mit Münzgeld, einer Telefon-, Kredit- oder Geldkarte beglichen. Telefonzellen stehen in der Regel im öffentlichen Raum.

Mit dem Aufkommen der Telefonie war es notwendig „öffentliche Fernsprecher“ in Form von Telefonzellen aufzustellen, um die begrenzte Leitungszahl für einen größeren Personenkreis zu erschließen. Die weltweit erste öffentliche Telefonzelle wurde am 28. Januar 1878 in New Haven (Connecticut, USA) aufgestellt.

Mit dem Ausbau des verbesserten Netzes von Privatanschlüssen und der seit den 1990er Jahren wachsenden Zahl an Mobiltelefonen ist die Bedeutung der Telefonzellen gesunken. Um die Einrichtungen leichter zu unterhalten, sind sie meist nur noch mit Telefon- oder Geldkarten, kaum als Münzautomaten eingerichtet.

Ursprünglich bezeichnete der Begriff Fernsprechzelle konkret die in Gebäuden eingebaute Kabinen mit einem Telefon. Anfangs waren diese in den für die Telekommunikation zuständigen Postämtern vorhanden und mit einer (oft schallgedämmten) Tür ausgestattet um die Intimität des Anrufenden zu schützen. Im Freien aufgestellte Kabinen wurden als Fernsprechhäuschen oder Fernsprechkioske bezeichnet. Mit der Zeit hat ein Begriffswandel stattgefunden und so wird sowohl für Innen- (also in Gebäuden), wie auch freistehende offene Außen-Kabinen nur noch der Begriff Zelle verwendet.

Rufsäulen sind auf voreingestellte Telefonnummern (z.B. Feuerwehr, Polizei, Taxi) gelegt und daher nicht als Telefonzelle zu betrachten.

Ein knallgelber Kasten mit abgerundeten Ecken, schwarz eingefassten Scheiben und schwarzem Griff. Heute fast aus der Öffentlichkeit verschwunden, gehörten sie früher zum Stadtbild. Inzwischen wurden sie, ebenso wie die magenta-farbenen neueren Modelle, kontinuierlich abgebaut: Bundesweit gibt es mittlerweile nur noch rund 30 000 „öffentliche Fernsprecher“.

Die gute alte Telefonzelle – ausrangiert, abgehängt von Handy und Smartphone. Schade eigentlich.

Denn wer in den 70er und 80er Jahren aufwuchs – für den war ein solcher Kasten der Anschluss zur Welt. Oder wenigstens zur besten Freundin, deren Eltern schon ein Telefon ihr eigen nannten.

Im Winter war's darin eiskalt, im Sommer brütend heiß, drin hausten Spinnen, Käfer, Schnaken – egal. Für 20 Pfennig konnte man Dauergespräche führen. 

Datenschutzinfo

Die Folge: Warteschlangen. Und Wutausbrüche, wenn jemand gegen die Scheibe bollerte oder die Tür aufriss und rief: „Mach endlich Schluss!“ 

In den 80er Jahren war Schluss mit Dauer-Quasseln: der 8-Minuten-Takt wurde eingeführt. Jetzt hieß es: noch mehr Kleingeld parat haben. Und hoffen, dass die Münzen nicht immer durch den Schlitz fielen. 

Manchmal half es, an den Münzen zu reiben, um sie statisch aufzuladen. Manchmal aber auch nicht: Ohne Geld-Nachschub war das Gespräch plötzlich weg. 

 

Mit dem Aufkommen von Handys begann der Telefonzellen-Schwund: Vor zehn Jahren gab es in Deutschland noch 110 000 von ihnen, im Jahr 2013 war die Zahl auf 48 000 gefallen.

Textquelle: Internet

 

Additional Hints (Decrypt)

Fbyygr süe wrqra Pnpure xrva Ceboyrz qnefgryyra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)