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Dein Abenteuer Multi-cache

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Tiquico: Leider werde ich diesen Cache nun doch schließen, auch wenn er nicht lange gelebt hat. Aber das Final wurde immer wieder vermüllt vorgefunden, auch hat es hier mal sehr streng gerochen (es war zum Glück nur von kurzer Dauer). Letztlich wurde sogar meine Dose genommen. Wer weiß vielleicht finde ich doch noch mal ein bessseres Final und werde den Cache wieder aufnehmen. Vielen Dank an diese, die den Cache dann doch noch gemacht haben und ihre Freude dabei hatten. Weiterhin ein frohes Caches. Wer weiß vielleicht kommt was neues. Jedenfalls ist nun Platz dafür.

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Hidden : 4/28/2017
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Achtung: Bitte nicht mehr angehen. Ich werde den Cache in kürzerer Zeit schließen.

Dein Abenteuer, du bestimmst deine Geschichte selbst

Man geht Mal mehr oder Mal weniger-. Worte vorab: Dieser Cache ist u.a. in eine Wohnungssiedlung ausgelegt worden. Bitte achtet verstärkt auf Muggels. Bitte behandelt den Cache pfleglich, wie eure eigenen Geocaches. Erst gucken, dann greifen.

Achtung: Bitte nicht mehr angehen. Ich werde den Cache in kürzerer Zeit schließen. Herzlichen Glückwunsch an

FTF: theone320i und Bergfreund1974 STF: MiSchappi TTF: K5-Team

Die Sonne steht hoch am Himmel und wirft ihre warmen Strahlen auf mein Gesicht. Genüsslich schließe ich die Augen und lausche dem leisen Geräusch, das die Wellen verursachen, wenn sie sanft gegen das kleine Kreuzfahrtschiff schwappen. Selbst durch meine geschlossenen Lider kann ich noch die Lichtreflexe wahrnehmen, welche vom Wasser geworfen werden. Kann es etwas Schöneres geben, als auf einer Liege an Deck eines Schiffes zu liegen und die Seele baumeln zu lassen, denke ich noch, als ich langsam in einen tiefen Schlaf falle.

Als ich wieder aufwache hat sich das zuvor so friedliche Bild plötzlich in einen dunklen, chaotischen Albtraum verwandelt. Der Himmel über mir ist nun nicht mehr von einem tiefen blau, sondern bedrohlich grau; fast schon schwarz. Wild zucken Blitze in der Ferne zwischen den Wolken hervor und nur wenige Sekunden später hallt ein lauter Donner in meinen Ohren wider. Das Wasser ist aufgewühlt und die zuvor kleinen Wellen brechen sich jetzt mit enormer Gewalt an dem Schiff und katapultieren große Wassermengen über die Reling. Eine leise Angst macht sich in mir breit und ich versuche verzweifelt von meiner Liege zu kommen, doch der Boden unter meinen Füßen schwankt bedrohlich, sodass ich gleich wieder das Gleichgewicht verliere und auf allen Vieren versuche den Abgang zu erreichen und unter Deck zu kommen. Ich bin nicht die Einzige, um mich herum rufen Menschen panisch nach ihren Liebsten oder vor Anstrengung, wenn sie versuchen sich gegen die Naturgewalt zu behaupten und sich in Sicherheit zu bringen. Doch das ohrenbetäubende Tosen des Windes schluckt ihre Schreie. Mit letzter Kraft erreiche ich die Luke zum unteren Deck und will schon erleichtert aufatmen als plötzlich eine mächtige Welle das Schiff auf backbord Seite trifft und es in eine gefährliche Schieflage bringt. Ich verliere meinen Halt und rutsche hilflos an die Reling. Noch während ich verzweifelt versuche mich an irgendetwas festzuhalten, spült mich das Wasser auch schon über Bord.

 

Ich lebe! Doch die Erleichterung darüber hält sich stark in Grenzen. Denn gleichzeitig bin ich verloren.

Inzwischen ist die See wieder ruhiger geworden. Am Himmel fliegen graue Wolkenfetzen über mich hinweg und in der Ferne höre ich noch den rollenden Donner, der sich aber immer weiter entfernt. Irgendwann fand ich ein breites Stück Holz, an dem ich mich wie eine Ertrinkende (was ich ja auch tatsächlich war) festhielt, bis der Sturm nachließ. Nun treibe ich darauf im riesigen Ozean. Mir ist kalt und ich bin allein. Von dem Schiff ist nichts zu sehen. Lediglich Trümmer und anderes Gut schwimmt auf den Wellen um mich herum. Verzweiflung packt mich, als mir meine Lage bewusst wird. Resigniert und erschöpft lege ich meinen Kopf auf das Brett ab, an dem ich mich immer noch festhalte. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie es jetzt wäre zu Hause zu sein.

Nach einer kleinen Weile spüre ich plötzlich etwas unter meinen Füßen. War das ein Fisch? Doch sobald die nächste Welle mich hoch hebt, ist es wieder verschwunden. Doch schon im nächsten Tal zwischen zwei Wellen spüre ich es wieder und diesmal deutlicher. Ich sehe schnell nach unten und verstehe zunächst nicht, was dieser gelbliche Schimmer zu bedeuten hat, bis ich den Kopf drehe und hinter mich blicke. Erleichterung durchströmt mich und gibt mir neue Kraft. Die Wellen tragen mich Stück für Stück einem weißen Sandstrand entgegen. Nun fange ich an zu schwimmen und erreiche den weißen, weichen Sand nur unter Aufbietung meiner letzten Kraftreserven, bevor ich zusammenbreche.

 

Wie geht’s weiter? Finde es heraus!

-> N 51°27.001 E 007°04.583

Additional Hints (Decrypt)

Refg zny avpug - vz Abgsnyy fpuervog zvpu na!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)