eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wurde bzw. keine Rückmeldung kam, archiviere ich das Listing.
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Holsterhausen ist überwiegend Wohngebiet, an der Peripherie gibt es vereinzelt größere Grünanlagen wie das Mühlbachtal oder Industriegebiete wie das Schederhofviertel im Norden. Aufgrund seiner Lage zwischen dem Essener Zentrum und den äußeren Stadtteilen besitzt Holsterhausen ein dichtes Straßennetz und ist von mehreren Hauptstraßen durchzogen, die an die durch den Stadtteil verlaufende A 40 angeschlossen sind. Durch mehrere Bus-, Stadtbahn- und zwei U-Bahn-Linien ist der ÖPNV vertreten. Die Verkehrsbelastung des Stadtteils ist dementsprechend hoch. Die Einkaufsstraße des Stadtteils ist die Gemarkenstraße, deren Mittelpunkt die Kirche St. Mariä Empfängnis bildet. Donnerstags findet auf dieser Straße ein Nachmittagsmarkt statt.
Als weiterführende Schulen befinden sich in der Bardelebenstraße das geschichtsträchtige katholische Mädchengymnasium B.M.V. und in der Margaretenstraße das Alfred-Krupp-Gymnasium, das 1908 als Realschule errichtet wurde und 1910 den Namen Krupp-Oberrealschule erhielt. Sie war ein Zugeständnis Essens im Eingemeindungsvertrag der Bürgermeisterei Altendorf von 1901. 1937 wurde die Schule in Alfred-Krupp-Schule umbenannt. In dem späteren mathematisch-naturwissenschaftlichen Jungen-Gymnasium sind seit den 1960er-Jahren auch Mädchen zugelassen. Am Holsterhauser Platz und in der Keplerstraße ist dazu die Gesamtschule Holsterhausen beheimatet.
In Holsterhausen liegt das Universitätsklinikum Essen (vormals Städtische Krankenanstalten). Trotz der dichten Bebauung gibt es in Holsterhausen einige Grünflächen, wie ein Teil des Haumannparks im Justizviertel und einige Kinderspielplätze. An die industrielle Zeit von Krupp erinnern noch heute Teile ehemaliger Arbeitersiedlungen, wie der Alfredshof, die entsprechend den Bedürfnissen heutiger Bewohner modernisiert wurden, ohne aber ihren Charakter zu verlieren.
An der Gemarkenstraße 18 befindet sich Deutschlands älteste existierende Tankstelle.
Am 9. Januar 1964 wurde das Jugendzentrum Essen (JZE) an der Papestraße eröffnet. Für vier Millionen DM gebaut, war es damals ein Geschenk der Stadt Essen an die Jugend. Am 1. Juni 2011 wurde das Zentrum geschlossen.[2]
Additional Hints (Decrypt)
Decryption Key
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M ------------------------- N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
(letter above equals below, and vice versa)
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