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Essen 34 - Steele Mystery Cache

Hidden : 5/28/2017
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Diese Cacheserie soll Euch die Besonderheiten der Stadt Essen und ihrer vielen, interessanten Stadtteile etwas näher bringen. Weitere Informationen findet Ihr auch hier : Lecker Essen




Die Serie "Lecker Essen" wir nicht
komplett weiter geführt.

Einzelne Caches werden archiviert, bzw. sind bereits archiviert worden.

Für diesen Cache der Serie gilt:
Er wird nicht weiter gepflegt und bei Bedarf archiviert.

Sobald es wieder möglich ist, wird es auf dem Gelände der Zeche Zollverein, wo wir am 24. Juni 2017 den Startschuss für diese Serie gegeben haben, ein Abschlussevent geben.






# 34


     Steele     

Die Geschichte Steeles reicht bis in das 9. Jahrhundert zurück. 840 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt. 938 hielt der zweite Deutsche König und spätere römische Kaiser Otto I. der Große einen Hoftag dort ab.

1047 wird in einem Verzeichnis des Klosters zu Werden die Bauerschaft Freisenbruch erwähnt. Durch diese Bauerschaft verlief ein zweiter Zweig des Hellwegs, nachdem er durch die Errichtung von Haus Horst sicherer wurde. Der ursprüngliche Hellweg verlief über Schonnebeck und durch die Bauerschaft Kray-Leithe. Der Weg Im Helf (verkürzt für Im Hellwegshof) um das Gewerbegebiet Adlerstraße erinnert noch an den alten Verlauf. Beide Wege wurden noch Jahrhunderte später nebeneinander benutzt.

1318 wurden von Fürstin Anna Salome Weinberge in der Nähe von Steele angelegt.

Ab dem 15. Jahrhundert wurde die Steeler Stadtmauer angelegt und ab 1815 abgebrochen.

1549 wurde, ein Jahr nach einem Großfeuer in Steele, die erste Brandschutzordnung erlassen.

1578 erhielt Steele die Stadtrechte. Die Äbtissin Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim verlieh der Stadt ihr Siegel mit drei Ringen.

1580 wurde Steele im Städtebuch von Bruyn und Hugenberg mit seinen ertragreichen Kohlengruben erwähnt.

Während Anfang des 18. Jahrhunderts Steele zum Äbtissinnentift Essen gehört, liegen die östlich gelegenen Siedlungen auf preußischem Gebiet und werden daher als „Königssteele“ bezeichnet.

Die Äbtissin Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach (1724–1776) stiftete in Steele ein Waisenhaus, die Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung, deren Barockfassade noch heute das Erscheinungsbild Steeles prägt.

1794 wurde die vom Minister von Heinz im Jahre 1787 festgelegte neue Landstraße von Essen über Steele nach Bochum fertiggestellt. Die Benutzer der Chaussee mussten Wegegeld entrichten.

1842 brannte die 1667 in den Besitz des Bauern Schulte-Ising gelangte Mühle am Isinger Tor ab. Sie war zuvor 1818 erneuert worden und stammte vermutlich aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg. Nach dem Brand baute man die Mühle wieder auf, nicht aber das ebenfalls zerstörte Isinger Tor, dessen Reste abgebrochen worden waren. Die Straße Isinger Tor, die seit 1926 so genannt wird, hieß Steinweg, an dessen Ende sich die Knops-Porthe befand, später Isinger Tor genannt, durch das der Hellweg verlief.

1862 wurde Steele durch die Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME) an das Eisenbahnnetz angebunden.

 



1863 übernahm die BME die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft und verband deren Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr mit ihrer eigenen Strecke im Bahnhof Steele über die neue Ruhrbrücke und baute die Strecke weiter nach Dahlhausen. Der so entstandene Knotenbahnhof hatte im Laufe der Zeit verschiedene Namen: Königssteele, Steele Nord, Steele Hbf, heute Bahnhof Essen-Steele Ost.

Am 1. Januar 1864 wurde die Sparkasse Steele als dritte Sparkasse auf heutigem Essener Stadtgebiet – nach Essen und Werden – gegründet.

1869 nahm das St.-Laurentius-Hospital seinen Betrieb auf. Heute befindet sich in dem denkmalgeschützten Gebäude der Sitz des Seniorenstifts St. Laurentius.

Am 14. November 1872 wurde die evangelische Friedenskirche eingeweiht. 1874 wurde das Kaiserliche Postamt am Grendplatz eröffnet.

1875 wurde die markante neugotische Pfarrkirche St. Laurentius eingeweiht, deren Vierungs-Oktogon von einem Dachreiter bekrönt wird, der fast die Höhe des Westturms erreicht. Im Volksmund wird die unmittelbar oberhalb der Steeler Altstadt gelegene Kirche als „Steeler Dom“ bezeichnet.

1876 wurde die Freiwillige Bürgerfeuerwehr Steele gegründet, die auch heute noch als Freiwillige Feuerwehr Essen-Steele ihren Dienst als taktische Einheit der Berufsfeuerwehr Essen versieht und nach wie vor aus ehrenamtlichen Mitgliedern besteht. Die Feuerwache befindet sich heute im Ruhrbruchshof 6.

1878/1879 wurde die Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Altendorf (Ruhr) der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft und mit ihr der Bahnhof Steele Süd in Betrieb genommen.

1879 wurde das Amtsgericht am Grendplatz eingeweiht.

1882 wurde der Steeler Verkehrs- und Verschönerungsverein gegründet. Er war maßgeblich an der Gestaltung der wachsenden Stadt Steele beteiligt. Aus seiner Initiative entstand beispielsweise der Stadtgarten Steele. In den Reihen der Vorsitzenden und Mitglieder des Vereins finden sich zahlreiche Persönlichkeiten. Im Zuge der Gleichschaltungspolitik der Nationalsozialisten musste der Verein in den 1930er Jahren aufgelöst werden. Gleich nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er unter dem Namen Steeler Bürgerschaft e. V. wiedergegründet.

1889 wurde die Mariensäule auf dem Grendplatz durch den Steeler Bildhauer Peters errichtet. Sie folgte einem jahrhundertealten Heiligenhäuschen, das wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde, und ist bis heute Segensstation der Steeler Fronleichnamsprozession, die alljährlich am Dreifaltigkeitssonntag stattfindet.

1898 wurde der Wasserturm Essen-Steele erbaut, der bis 1984 in Betrieb war.                    Quelle: Wikipedia

 



Merkt Euch die Finalkoordinaten gut.
Ihr werdet sie für den Bezirksbonus benötigen!

Additional Hints (Decrypt)

fryofgnquäfvba

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)