Der Braunschweiger Geo-Cacher Schutzengel
Viele von euch haben bestimmt schon mal beim Ausüben unseres Hobbys brenzlige Situationen zu überstehen gehabt. Sei es, dass in 5 Metern Höhe ein Ast verdächtigt geknackt hat, ihr auf der Suche plötzlich knapp vor einem Abgrund standet, oder ihr beim Bücken nach einem Cache auf die Nase gefallen seid, ohne euch etwas dabei zu tun. Vielleicht dachtet ihr dann in diesem Moment: „Mann, da habe ich mal wieder einen Schutzengel gehabt.“
Auch Heinz mußte in seiner Cacher-Laufbahn schon des öfteren seinem Schutzengel danken. So hat Heinz nachgeschaut, was es damit so eigentlich auf sich hat. Nicht nur im Christentum hat der Engel seinen Platz, sondern auch der Islam und das Judentum kennt den Schutzengel . Auch viele Menschen, denen Glaube sonst nichts bedeutet, berufen sich, wenn sie eine brenzlige Situation schadlos überstanden haben, auf ihren persönlichen Schutzengel.
Wie ihr es damit haltet, weiß Heinz natürlich nicht. Trotzdem meint er, dass es ja nicht schaden kann, wenn die Braunschweiger Cacher ihren eigenen Schutzengel haben und hat sich an die Arbeit gemacht.
Um sein Werk bewundern zu können sind folgenden Aufgaben zu lösen :
Auch in der römischen Mythologie waren bereits Engel bekannt. Der namhafteste unter ihnen ist wohl der Gott der Liebe: Amor, Sohn der Venus. Fast jeder Maler der Rennaissance und des Barocks hat den Knaben mit den Flügeln auf seine Staffelei gebannt. Besonders das Motiv „Venus im Spiegel“ hat es den ganz Großen ihrer Zeit angetan, so auch Diego Velázquez und Peter Paul Rubens und Tizian.
Normalerweise hält Amor in den Werken der drei großen Meister einen Spiegel, in dem sich die unbekleidete Venus betrachtet. Auf dem hier gezeigten Ausschnitt hält Amor eine Bildtafel, auf der ihr die Informationen zu der Frage, in welchen Städten die Gemälde heute ihr zu Hause haben, eintragen könnt.
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Das wohl bekannteste Gemälde mit christlichen Hintergrund ist die Sixtinische Madonna von Raffael. Die niedlichen Engelköpfe, die am unteren Bildrand hervorschauen, sind wohl mit die meistkopierten Motive der Malerei.
Anstatt auf die Seegöttin Galatea (Ausschnitt aus einem weiteren Gemälde von Raffael) zu zielen, zeigen die Pfeile der 3 Amoretten auf die Tafel, auf der ihr die Antwort auf die Frage, in welcher deutschen Stadt die Sixtinische Madonna zu sehen ist, eintragen könnt.
An den Koordinaten, die sich aus der folgenden Formel ergeben, ist eine Holzplastik des Laienkünstlers Heinz Scherbelberg öffentlich ausgestellt. Ihr braucht also gar nicht suchen.
Klammern einzeln aufzulösen.
Hier zählt ihr an dem Objekt die Zacken des besonderen Haarschnittes und die Anzahl der Spitzen am Fortbewegungsmittel.
Den Weg zum Finale verraten euch diese zwei Engel; die auf einem Madonnenbild von Rosso Fiorentino zu sehen sind, das sich in den Uffizien in Florenz befindet :
Möge der "Braunschweiger Cacher-Schutzengel" immer gut auf euch achtgeben.
das wünschen sich
Heinz Scherbelberg und WILZI
PS: Wie immer bei einem "Fragezeichen" sind die oben genannten Koordinaten frei gewählt!
Als EGCA solltet ihr ein "Permanent-Schreibgerät" dabei haben. Vor Ort ist zwar ein solcher Schreiber vorhanden, aber man weiß ja nie.
Bitte fügt euren Loggs keine Fotos von den Objekten bei ! |