Die Marienbrücke
Die Marienbrücke ist nach Maria Anna von Bayern benannt, der Gemahlin des sächsischen Königs Friedrich August II. und die älteste Elbbrücke von Dresden.
Der Bau der heutigen Straßenbrücke nach Plänen von Theodor Kunz und Johann Gottlieb Lohse begann mit dem ersten Spatenstich am 26. August 1846 und dauerte bis zur Übergabe am 19. April 1852.
Zunächst war die Brücke eine kombinierte Eisenbahn-/Straßenbrücke bis 1901 die viergleisige Eisenbahnbrücke 40m stromabwärts fertiggestellt wurde. Seit dieser Zeit nimmt das Bauwerk auf einer 11 m breiten Fahrbahn den Straßenverkehr und einen zweigleisigen Straßenbahnbetrieb ohne eigene Trasse auf und besitzt beidseitig 3 m breite Gehwege. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wurde ein Pfeiler auf der Neustädter Elbseite gesprengt und die anschließenden Brückenöffnungen stürzten ein. In den Jahren 1946/47 erfolgte die Wiederherstellung der zerstörten Gewölbe in originaler Geometrie, jedoch aus Stahlbeton.
Neben der Instandsetzung war auch eine Verbreiterung der Brücke Bestandteil der von 1997 bis 2002 durchgeführten Rekonstruktionsarbeiten. Die Oberstromseite blieb dabei unverändert, da Denkmalschützer ihre Ansicht als Bestandteil des historischen Altstadtkerns werten. Deswegen wurde die Verbreiterung von 17 auf 20,5 Meter einseitig zur Unterstromseite mit einem einstegigen Plattenbalken ausgeführt.
In den Jahren 2001 bis 2004 wurde die hundert Jahre alte, stählerne Eisenbahnbrücke durch eine breitere, fünfgleisige Spannbetonhohlkastenbrücke ersetzt. Sandsteinelemente für Brüstungen und Kanzeln fanden Wiederverwendung.
(Quelle: Wikipedia)
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