Olympiade der Tupperdosen
Sollten Fischermuggel zu sehen sein, geht das Final bitte nicht über den Parkplatz an. Erstens wollen die immer gerne ihre Ruhe und zweitens sind uns vielleicht nicht alle wohl gesonnen.
Bringt einen Behälter für 1 Liter Wasser mit und achtet auf die T-Wertung! Wasser gibt es in der Nähe auf eigene Gefahr, mit unbedingtem Blick auf die T-Wertung. Bitte fallt nirgends rein!
Ab 1906 wird von den weitsichtigen und dem Fortschritt aufgeschlossen Mettener Mönchen dieser Bach zur Erzeugung von Strom für das Kloster genutzt. Nach und nach wurden sogar Teile des Ortes mitversorgt. Dazu gehörten das Krankenhaus, die Brauerei, das Haus des Posthalters und das Betriebsgebäude der Lokalbahn Metten – Deggendorf.
Das Wasser des Mettener Baches muss vor dem Stauweiher (ehem. Bassin der Schwimmschule) beim Parkbereich das E-Werk Laufmühle passieren, wo es durch ein Gefälle von 9 m in zwei Turbinen elektrische Leistung von 7, 5 bzw. 15 kW erzeugt. Nach dem E-Werk Laufmühle fließt das Wasser in den Stauweiher und von da über eine insgesamt 410 m lange Rohrleitung mit bis zu 50 cm Durchmesser in das 27 m tiefer gelegene Turbinenhaus. Dort durchläuft es zwei Turbinen mit 25 bzw. 60 kW elektrischer Leistung.
Heute wird der erzeugte Strom ins E.ON-Netz eingespeist.
Quelle: www.kloster-metten.de
Je nachdem, von welcher Stelle ihr den Cache angeht und wie ihr den Weg zurück zum Parkplatz nehmt, könnt ihr über 100 Jahre alte Teile der Stromerzeugungsanlage sehen. Wir wünschen euch eine interessante Geländeerkundung.
Setzt für die endgültigen Koordinaten die entsprechenden Zahlen ein:
N 48°5D.CBA E 012°5H.GFE
- 1 Liter Wasser nicht vergessen!
- Nix abschrauben, Schrauben sind gesichert!
- Nix auseinanderbauen, der untere Bogen ist genietet!
- Nach dem Loggen, Petling wieder mit Deckel NACH UNTEN einsetzen!
- Sollte der Petling unten klemmen, einfach etwas mit dem Finger nach oben schieben!