Pfarrer Bergmann, der mit diesem Ort geehrt wird, war in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges Pfarrer in Aicha. Zu dieser Zeit hielt am Bahnhof ein Zug mit KZ-Häftlingen. Der Priester riskierte sein Leben, um den ausgehungerten Menschen Nahrungsmittel zukommen zu lassen. Leider konnte er nicht verhindern, dass trotzdem über 700 Personen in dem Zug ihr Leben verloren. Hieran erinnert ein Mahnmal in der Nähe des Caches sowie mehrere Tafeln, auf welchen die ganze traurige Geschichte erzählt wird.