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Brecht ohne Bertolt (Version 2.0) Mystery Cache

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Vluetkens: Nach diversen Umbauten und Änderungen wandert dieser Cache nun ins Archiv und wird mit GC6ZVNB fortgesetzt.

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Hidden : 8/9/2015
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

ACHTUNG dieser Mystery-Cache wurde gerade einem Umbau unterzogen: Listing, Rätsel, Hint, Checker und „Cachedose“ wurden geändert. In dieser neuen "Version 2.0" liegt die Dose jetzt etwa 65m weiter südlich!


Brecht ohne Bertolt (Version 2.0)

 

Nach Bertolt Brecht „tritt dem jungen Menschen in der Schule in unvergesslichen Gestaltungen der Unmensch gegenüber“. Mit dem "Unmenschen" war hier nicht der Teufel in "Faust" gemeint oder der Rüpel auf dem Pausenhof, sondern der Lehrer als Vertreter einer besonders schwierigen Gattung von Mensch. Brecht konnte dem sogar etwas Positives abgewinnen: das wäre die beste Vorbereitung auf das Leben, denn das Leben sei voll von Unmenschen, mit denen man ohnehin lernen müsste, zurechtzukommen.

Lehrer = Unmenschen? In der verfilmten, romantischen Verklärung der alten Schulzeit war das doch ganz anders: "Bah, wat habt ihr für 'ne fiese Charakter!" konnte man niemals über Lehrer, sondern höchstens über Späße treibende Schüler schimpfen. Und die (und auch nur die) bekamen dann auch die verdiente: "Sääzen, sächs!" Man hatte einen Namen mit drei „f“ („ein ‚f‘ vor dem ‚ei‘ zwei ‚f‘ danach“). Das war das einzig Schwierige. Selbst Dampfmaschinen waren einfach zu erklären: nichts anderes als ein „großer, schwarzer Raum“ mit zwei Löchern. Und es reichte ein „wöntzüger Schlock“ und alle hatten Spaß.

 

 

Über diese Lehrer konnte man vielleicht schmunzeln, aber sie waren doch Respektspersonen, denn sie meinten es am Ende gut mit ihren Schülern und sie waren aufrichtige- und keine Un-menschen.

Diese Darstellung änderte sich. Wahrscheinlich der grundsätzlichen Infragestellung von Autoritäten in den 60er Jahren geschuldet, verkamen Lehrer in der medialen Verarbeitung zu schrulligen Lachnummern, denen man keinerlei Respekt mehr gegenüber haben konnte und sollte. Der Held war der „Lümmel von der ersten Bank“, der sich über mehrere Teile der Serie ausschließlich damit beschäftigte, wie er seine Lehrer in ihrer eigenen Autoritätshörigkeit und ihrem Kleingeist vorführen konnte. Einer dieser „Lümmel“ war aber kein ADHS Kind, sondern (aus heutiger Sicht grotesk fehlbesetzt) ein braver Junge mit Seitenscheitel, der an anderer Stelle mit "Mamaaaaaaa" ein bekanntes Liebeslied auf seine Mutter sang.

 

 

In den 70ern, dem Beginn der Schulzeit des Autors dieses Listings, machte sich dann in den Kinos der „moderne“ Lehrer breit: eine väterlich respektierte Autoritätsperson, die zwar mit etwas Strenge, aber auch mit Vernunft an die Sache heranging und bereit war, auch unkonventionelle Wege zu gehen, solange sie aus ihrer Sicht „vernünftig“ und natürlich auch in ihrer Kontrolle waren. So wie Fuchsberger in dem nicht nur stehenden oder fahrenden Klassenzimmer.

 

 

40 Jahre später noch mal gesehen, merkt man aber, wie sich die Zeiten geändert haben und Lehrer, die Regeln ausgeben, wie sich Jungs zu prügeln hätten und auch noch aktiv dazu anstiften, während sie auch noch permanent den Zeigefinger heben und moralinsaure Vorträge halten, heute bei der Generation Y nur bedingt Respekt erhalten würden. Chill mal, bro!

 

In der Realität stellte sich die eigene Schulzeit in den 80ern dann gefühlt doch eher wie von der rosa Flüssigkeit beschrieben dar und man war der festen Überzeugung, dass „wir keinerlei Erziehung bedürften“. So wie es aus den Lautsprechern des Radios oder Kassettenrekorders dröhnte.

 

 

Nur Sadisten konnten von einem verlangen, dass man Lateinvokabeln lernt! Oder? Und gefühlt war der Abstand zwischen Lateinhausaufgaben und der spinnenähnlichen, gewalttätigen Lehrerschaft aus dieser zu dieser Zeit sehr populären Fiktion minimal. Auch wenn in Wirklichkeit Welten dazwischen lagen und wir unseren Lehrern allein schon mit dem Vergleich zweifellos Unrecht taten.

Denn unsere Lehrer verlangten von Chantal nie, dass sie leiser heult. Und Gewaltandrohungen waren viel subtiler als ein rohes und vulgäres “Ich geh jetzt eine rauchen, bevor ich einem von euch auf die Fresse haue.”

 

Die Gewalt war mehr versteckt, z.B. in Form eines an passender Stelle vorgetragenen Augenzeugenberichts, wie die Lehrer unserer Lehrer damals auf die gleiche herausfordernde Situation mit Schülern reagiert hätten: Rohrstock. Lineal. Blanker Hintern. Die Schilderung des Erlebnisberichts reichte. Tatsächlich umgesetzt wurde die Machtposition (und in wenigen Einzelfällen auch ein klein wenig der verborgene Sadismus) des Lehrers jedoch zum Glück nie in Form körperlicher Gewalt, sondern eher in Form eines “Hefte raus, Klassenarbeit, ihr Opfer!”, nur mit anderer Wortwahl als Herr Müller.

Und auch wir hassten die Montage ("I don't like Mondays"). Und hätten "the wohle day down" bringen können. Allerdings weit entfernt davon, darauf zu reagieren, wie Brenda Ann es 1979 tat. Ohne genau zu wissen und sagen zu können, warum eigentlich.

 

Dabei hatte in den frühen und späten 80ern die Mehrzahl der Lehrer des Autors dieses Textes und wahrscheinlich vieler anderer derselben Generation weder etwas mit dem einen, noch dem anderen beschriebenen Lehrertypus aus Hollywood, Babelsberg oder „der Mauer“ zu tun. Und sie waren auch keine "Unmenschen".

Unsere Lehrer waren einerseits sehr unterschiedlich, aber doch klar in wenige Kategorien einteilbar:

Der Öko mit dem Strickpulli, den langen Haaren und der alten Ledertasche, dessen Beitrag zur Weltrettung sich darin verkörperte, mit religiösem Eifer 2 qm des Schulgartens in ein „Feuchtbiotop“ umzuwandeln. „Artenvielfalt ist Lebensqualität!“ Und am Zustand des dann in diesem Tümpel lebenden Lurches den vermeintlich Stand der Gesellschaft und der Zukunft der Menschheit abzulesen. „Wenn wir nicht umkehren, werden wir alle das nächste Jahrtausend nicht mehr erleben!“ Atomkrieg. Atommafia. Waldsterben. Alles vergiftet.

 

 

Krass dagegen stehend, die Fraktion unserer braungebrannten und sportlichen „Surfer“, die augenscheinlich den Beruf des Lehrers nur gewählt hatten, um mehr Freizeit zu haben und bei gutem Wetter mit stetigem Blick auf den bereits auf dem Schulparkplatz wartenden Golf GTI mit auf dem Dach angebrachten Surfbrett alle 10 Minuten die Temperatur im Klassenzimmer kontrollieren ließen, um dann vorschnell „hitzefrei!“ verkünden zu können. Oder verkatert Samstag morgens zum Unterricht erschienen, sich hinter dem Pult halb zum Schlafen legten und uns derweil mit sogenannter „Stillarbeit“ beschäftigten.

 

 

Im Lehrerzimmer immer ganz auf der anderen Seite des Tisches saß hingegen der Naturwissenschaftler, der als Einziger mit Anzug und Krawatte zur Schule kam und auch damit zeigen wollte, dass er auch der Einzige war, der sich mit etwas „Richtigem, Ernstem“ beschäftigte und sowieso viel ernster genommen werden sollte, als es alle taten - im beruflichen, aber auch im privaten Umfeld.

 

Und natürlich der Kunstlehrer, der sowieso über allem stand. Insbesondere über dem Beruf des Lehrers, von dem er sich permanent ungefragt distanzieren musste, weil er ja eigentlich gefühlt Künstler war, nur mit Beamtenstatus: entweder durch Anbiederung seinen Schülern gegenüber („ich find‘ die auch alle scheiße im Lehrerzimmer“) oder gleich dem ganzen Schulbetrieb und überhaupt allem gegenüber: „Diese Gesellschaft ist nicht die meine, was ich wirklich denke, darf ich nicht sagen.“ Cool war er trotzdem irgendwie.

 

 

Alle diese Typen, so unterschiedlich sie auch waren, hatten jedoch eines gemeinsam, was wohl so ganz anders war als in den Generationen davor und auch zu all‘ den Filmen: Sie wollten eigentlich keine Lehrer sein.

Die eigentliche Tätigkeit des Lehrers war mehr das notwendige Übel, das sie genervt mit in Kauf nahmen, um ihrem Hauptinteresse frönen zu können: Das fand sich im besten Falle in dem Fach, das sie einmal studiert hatten, und sie sich diesem nur auf einer anderen Weise als durch Lehrtätigkeit widmeten (Trainer, Forscher, Künstler, Politiker, etc.). Im schlechteren Fall in Form eines außerschulischen, privaten Hobbys oder einer gesellschaftlichen „Berufung“, die dann aber immerhin eine Bereicherung für Schul-AGs war. Oder, im schlechtesten Fall, sogar einer anderen beruflichen Herausforderung. Mein Sportlehrer verkaufte z.B. während der Schulstunde Versicherungen und empfing auch gern und ganz selbstverständlich Mandanten in der Sporthalle zur Sprechstunde während wir mit Zirkeltraining beschäftigt waren.

Diese Ablehnung der eigentlichen Aufgabe spürten wir und war gerade für uns Pubertierende ein denkbar schlechtes Vorbild, um sich Respekt zu verschaffen und auch Respekt anderen gegenüber zu lernen.

Wir fanden unsere Lehrervorbilder in den bewegten Bildern: Wir wollten solche engagierten Lehrer, die mit uns einen Club gründen, wo alle schon tot waren. Bei denen man Stühle aufeinander stellte und von oben auf diesem „Berg“ Gedichte rezitierte. Dessen Lehrerzimmer-Losung an das Kollegium war: „Carpe Diem. Nutzt den Tag, Jungs. Macht etwas Außergewöhnliches aus ihrem Leben!“ Wobei uns vermutlich an dieser fiktiven Schule nicht nur die Gedichte (Gedichte? Wirklich?) reizten, sondern der Kampf und das Auflehnen gegen die Schulregeln: „Tradition, Honor, Discipline, Excellence“. Gerade um die Disziplin herumzukommen, war wohl unser tragendes Motiv der Begeisterung für diese Art von Schule. Da waren wir sofort Feuer & Flamme. Diszipliniert im Kampf gegen die Disziplin!

 

 

Und die Antivorbilder waren in Hollywood ebenso zu finden: Wenn man sich schon Samstags morgens unfreiwillig in einem "Club zum Frühstücken" & mehr in der Schule treffen musste, dann wollte man genau nicht auf die Überforderung in Person treffen, die versuchte, den eigenen Frust durch autoritäres Verhalten zu kompensieren, so wie Richard Vernon.

 

 

Wir hatten bereits genug mit uns selbst zu tun, schwammen in Selbstmitleid ("..und manchmal hörten wir die Smith") und wollten "verstanden werden". Was nicht hiess, dass wir Lehrer verstehen wollten.

Uns ging es um Freiheit. Freiheit insbesondere auch von jeglicher Leistungsanforderung an uns. Deshalb imponierte gerade Ferris mit seinem selbstgewählten, blauen Tag. Da waren Lehrer entweder nicht ernst zu nehmende Lachnummern („Wer weiss es, wer weiss es?“) oder so verbissen, dass man ihren Übereifer ins Lächerliche ziehen und Ehrgeiz damit vor sich selbst als eine schlechte Tugend ablehnen konnte.

 

 

Dann machte es ja auch nichts aus, dass bei einem selbst der Ehrgeiz für schulische Belange eher schwach ausgeprägt war. Den tieferen Sinn des Spruchs: "Das Leben geht ziemlich schnell vorbei. Wenn ihr nicht ab und zu anhaltet und euch umseht, könntet ihr es verpassen" verstand ich erst viel später: ab und zu mal nachschauen und nicht die anderen, sondern sich selbst und das eigene Handeln in Frage stellen.

Nie, aber wirklich nie war es dagegen wie bei der „schlechten Lehrerin“ oder gar beim „Amerikanischen Apfelkuchen“. Dabei hätten wir Jungs uns das sehr gewünscht.

 

 

Es soll zwar Schülerinnen geben und gegeben haben, die sich in ihren Lehrer verliebten und angeblich sind daraus sogar langjährige, ernste Partnerschaften entstanden, aber „Wilde Gedanken“ mit den Lehrerinnen, die wir hatten, waren außerhalb jeder Vorstellungskraft und das „Paradies der Gangster“ mit Lehrerinnen-Beteiligung sowieso. Coolio.

 

Apropos Musik: Unsere Musiklehrer waren immer von gestern. Egal in welcher Generation. Der Musikgeschmack von Musiklehrers MUSS wohl zwangsläufig immer etwa 25 Jahre hinterherhinken, denn sie verwechseln oft ihre eigene Jugend mit der der vor ihnen sitzenden Schüler. Und „modern“ kann alt sein, je nachdem welche Perspektive man einnimmt. Und unsere Musiklehrer waren dazu auch nie wie Herr Schwarz mit seiner Rock‘n-Roll Realschule. Aber der war ja auch nur ein Aushilfslehrer und dazu unter fremdem Namen. Also eigentlich gar kein Lehrer und zählt damit nicht. Und die von ihm propagierte Musik war zwar rockig, aber zugegeben auch schon ganz schön alt.

 

Dabei kann man auch bei der Aufführung von 25 Jahre alten Stücken mit dem Schulorchester sehr viel Spaß haben, wenn man nur den richtigen Song auswählt. Man beachte im folgenden Video den Enthusiasmus der Schüler bei den Proben (das Mädchen im roten T-Shirt in der Mitte!). Das hat „Yesterday“ bei mir leider so nie bewirkt.

 

Schulorchester Video auf Youtube

 

Aber es gibt sie noch, die Ausnahmen. Eine befindet sich am Fragezeichen. Heinrich Brecht, der sie nach dem Krieg gegründet hatte, wollte eine andere Vorstellung von Schule verwirklichen. Es ging ihm darum, worum es in der Schule gehen soll: für’s Leben zu lernen. Nicht für’s Leben zu lernen und auch nicht für’s Leben zu lernen. Dass seine Schüler ihren Namen tanzen können, zählte damit nicht dazu. Aber auch nicht eine besonders hohe Anzahl an Lateinvokabeln schnellstmöglich repetieren zu können. Es sollten Fähigkeiten gelernt werden: Dinge sich selbst zu erarbeiten, Verantwortung zu übernehmen, Eigendisziplin zu lernen, damit es weniger Autorität bedarf. „To stay hungry, to stay foolish“. Und Lehrer, die dies selbst vorleben und nicht nur einfordern.

Glaubt man Statistiken, klappt das bis heute, denn in Vergleichstests schneidet Brecht mit weit überdurchschnittlichen Ergebnissen ab. Und mehr Spaß scheint es trotzdem zu machen.

Zumindest mir als Vater. Ich finde dort Lehrer meiner Kinder vor, die ich selbst immer so haben wollte. Aber vielleicht ist das auch nur so, weil ich sie jetzt aus meinem Alter heraus bewerte. Denn uA hören sie die Musik meiner Jugend laughing

Und Schülerstreiche gibt es übrigens immer noch: Über dem Eingang des Neubaus der Schule (nicht Schultor) befindet sich eine große Beschriftung. Es ist ein immer wiederkehrender Schülerstreich, einen Buchstaben zu stehlen, um der Überschrift einen neuen Sinn zu geben. Deshalb hält die Schule diesen Buchstaben bereits vorrätig. Wer genau hinsieht, stellt auch aus Entfernung fest, dass dieser Buchstabe daher neuer ist, als der Rest.

Schaut doch mal nach und besucht doch auch gleich mal die Schuldose. Die liegt hier:

 

N53° 33. C - (A x B x D) - (F x 3) - (E x G) - 28

E10° 01. F - (E x G) + (H/4)

 

Rechnungen mit Unbekannten zu schwer? Hier ist der Spickzettel:

 

  1. Heißes Getränk, das man lieber nicht trinkt, wenn man bei Sinnen bleiben möchte. Auch „wönzige Schlökchen“ können hier schon verheerende Wirkung zeigen. Nein, der Heidelbeerwein ist nicht gemeint. Es ist das andere Getränk, das an gleicher Stelle eine zentrale Rolle spielt. Stelle des ersten Buchstabens des Getränks im Alphabet = A
  2. Einer der Lümmel von der ersten Bank mit dem genannten Lied hieß mit Künstlernamen wie? Stelle des ersten Buchstabens des Namens im Alphabet = B
  3. Erscheinungsjahr der Audio-Botschaft der rosa Flüssigkeit, auch ohne Erziehung auskommen zu wollen. (Die visuelle Botschaft kam erst später und ist nicht gemeint.) Erscheinungsjahr = C
  4. Wo steht das Schulgebäude, in der Chantall zu laut heult, im Original? (also der tatsächliche Ort, nicht der fiktive). Stelle des ersten Buchstabens des Ortes im Alphabet = D
  5. An welche Schule unterrichtete Herr Schwarz als Aushilfslehrer (fiktiver Name)? Stelle des ersten Buchstabens des Ortes im Alphabet = E
  6. Wie lautet die Nummer im Namen dessen, was der Vater des Freundes von Ferris noch mehr liebt, als alles andere? Und das in dringenden Fällen auch mal eine Weile rückwärts laufen muss? Nummer = F
  7. Der vom Schulorchester im Video geprobte Song, im Original vom „Maschinensturm“, heisst wie? Stelle des ersten Buchstabens des ersten Wortes des Titels im Alphabet = G
  8. Um welchen Buchstaben handelt es sich im oben genannten Schülerstreich am Fragezeichen? Für alle, die dies nicht erkennen können: Auch mit etwas Knobeln kommt man schnell auf die Lösung, wenn man einzelne Buchstaben gedanklich weglässt und schaut, ob sich ein neuer „witziger“ Sinn ergibt. (Hinweis: den ersten Buchstaben wegzulassen, gibt auch einen neuen Sinn, ist aber nicht besonders witzig). Stelle des gesuchte Buchstabens im Alphabet? = H

 

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. GeoChecker.com.

 


 

Weder zur Rätsellösung, noch zum Finden des Caches muss das Schulgelände betreten werden. Bitte haltet gerade während der Pausen Abstand, um bei Schülern, Eltern und Lehrern keine Irritationen auszulösen.
Keines der Fotos zeigt einen meiner Lehrer, es sind alles „Symbolfotos“. Oder wie es Heinz Rühmann sagte: „Alles hat sich genauso zugetragen. Oder so ähnlich. Oder vielleicht auch ganz anders.“
Die Dose ist zwar "small", kann aber bauartbedingt keine Tauschobjekte aufnehmen.

 


 

Mit dem erfolgreichen Fund kann man auch sein eigenes Zeugnis schmücken (neuer Banner mit "Version 2.0" Hinweis!). Einfach folgenden Code in das eigene Profil kopieren:

<a href="http://coord.info/GC616F1"><img src= "http://i.imgur.com/SztwzVE.jpg" style="width: 225px; height: 225px;" /></a>

Additional Hints (Decrypt)

N. Svyzgvgry O. Trobera va qra Avrqreynaqra P. Znhrea, Znhrea, Znhrea - ervffg fvr rva! Q. Avpug va Oreyva. R. HFN S. Ebg, fpuaryy, grhre T. Gvgryormrvpuahat hagre qrz Ivqrb vfg snyfpu! Onaqanzr vfg evpugvt, wrqbpu fcvryg qnf Bepurfgre uvre rvara naqrera Fbat qre tranaagra Onaq. U. Fpunhg ibe Beg ;-) Svany: Brssar qvr Ghre ibz Nojnffre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)