" Der Millionenraub von Hamburg "

Schon im Jahre 2012 geschah es in unserer wunderbaren Stadt.

 Eklatante Sicherheitsmängel bei der Hamburger Sparkasse ermöglichten den Räubern den Zutritt zur Bank.
 Niemand hatte vor diesem Raub Kenntnis von diesem Zugang zum Tresorraum.
 Die Räuber konnten in Seelenruhe und unbemerkt den Tresorraum, sowie die gesamten Schliessfächer ausräumen.
 Mit einer Gesamtbeute von geschätzten 18,7 Millionen Euro
 konnten die Räuber unerkannt entkommen.
 An den Startkoordinaten konnte das Fluchtfahrzeug
 sowie die gesamte Planung der Räuber sichergestellt werden.
 Da der Raub erst zwei Tage später am Montag bemerkt wurde, ist die gesamte Planung der Räuber leider durch das Hamburger Wetter zerstört worden. Lediglich ein paar verblichene und verwaschene Fotos konnten sichergestellt werden.

Wahrscheinlich der Grund für die verwaschenen Fotos

        Die Räuber verschafften sich etwas weiter an der Backbordseite den Zugang zum Tresorraum und den Schliessfächern.
Die Beute von 18,7 Millionen Euro ist bis heute verschwunden.


Das Verhör des Schleusenwärters brachte nur ans Licht, dass er ohne Bezahlung von 1,90 € nie eine Schleusung durchführen würde und dass er nur zu seinen Öffnungszeiten schleusen würde.
Des Weiteren würde er nie Leihkanus oder Tretboote schleusen.


  Bis heute wurde dieser Sicherheitsmangel nicht behoben.
 Genau aus diesem Grund wurde eine Nachrichtensperre über diesen Millionenraub verhängt.
Nur unter dem Code 187 werden Informationen über diesen Raub ausgetauscht.