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Schedlbauernhof Multi-cache

Hidden : 6/29/2015
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache zeigt euch ein paar Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Arnbruck. Er führt euch über gute Wanderwege zu einem sehenswerten Höhenwanderweg zurück nach Arnbruck.


Die Runde ist etwa 5 km lang.

Kapelle Maria Heimsuchung

Kapelle am Ortausgang - Richtung Drachselsried
Um die Erbauung dieser kleinen Kirche in Arnbruck zu der sich in den folgenden Jahrhunderten eine kleine „Nahwallfahrt“ entwickelte, ranken sich etliche Legenden. Die bekannteste: Wolfgang Schleiderl lag schwer krank darnieder. Im Traum erschien ihm die Mutter Gottes und Schleiderl gelobte, ihr zu Ehren eine Kapelle zu erbauen und darin eine Muttergottesstatue aufzustellen, wenn er wieder gesund würde. Nach seiner Genesung machte er sich auf, das Kirchlein zu erbauen. Er holte im Kloster Niederalteich genau die Muttergottesstatue, deren Bild er auch im Traum gesehen hatte.

Eine Inschrift auf dem Grundstein in der südlichen Kapellenwand, der zum Andenken an Wolfgang Schleiderl errichtet wurde, lautet folgendermaßen: „Durch mich Wolff Schleiderl Schuester allhier und Margaretha meiner Ehewürthin ist diese Lobwürdige Frauen Capellen Maria Haimsuchung erhebt worden. 1644.“

Kirche Bartholomäus

Das Kirchengebäude ist in vier Abschnitten entstanden. Der vordere Teil stammt aus der Frühgotik. Chor und Turm sind frühgotisch, Zeit 12./13. Jahrhundert, wahrscheinlich auch der Taufstein am rechten Seitenaltar. Der Dachstuhl des Langhauses zeigt drei Baustufen. Die Altäre sind Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Rokoko geschaffen worden. Der Hochaltar ist eine „Rokokoschöpfung um 1730“, die Assistenzfiguren des Hochaltars von etwa 1750 stellen die Hl. Florian und Sebastian dar. Aus dem 15. Jahrhundert stammen die 1,20 m hohe Holzfigur des Kirchenpatrons Bartholomäus am Hochaltar und die ursprünglich in der Liebfrauenkapelle beheimatete Muttergottesstatue auf dem li. Seitenaltar.

Neubau des Langhauses im Oktober 1676 eingeweiht werden.

Die Regensburger Bistumsmatrikel berichtet von einer erneuten Erweiterung im Jahre 1760. Etwa zur gleichen Zeit erfolgte die Ausgestaltung des Kircheninneren mit Hauptaltar, Seitenaltären und Kanzel durch den Bildhauer Johann Paul Hager (1698–1769) aus Kötzting.

Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Kircheninnere mehrmals umfassend umgestaltet:

Geiger-Mühle

Die Geiger-Mühle ist eine alte Roggenmühle mit Sägewerk. Solche Mühlen waren lange Zeit typisch für die Dörfer des Bayerischen Waldes. Die Geiger-Mühle mahlte das Getreide der Bauern aus der näheren Umgebung, sie reinigte Saatgut, lieferte Bauholz und erfüllte viele weitere wichtige Funktionen für das ganze Dorf. Bis 1956 hatte sie zwei oberschlächtige Wasserräder in Betrieb, die dann durch eine Turbine ersetzt wurden. Das Sägewerk, die Mühle und viele Maschinen für Landwirtschaft und Handwerk wurden über Transmissionen mit Wasserkraft angetrieben. Die Geiger-Mühle ist damit ein Beispiel für die frühere Nutzung des Arnbrucker Baches.

Die technische Ausstattung der Geiger-Mühle entspricht dem Stand der 1950er Jahre. Aus wirtschaftlichen Gründen mußte der Mahlbetrieb 1992 eingestellt werden. Die Mühle ist aber noch funktionsbereit. Die Geiger-Mühle wurde im Rahmen der Dorferneuerung behutsam saniert.  Bei Führungen (Tourist-Information Arnbruck) kann der Betrieb der Anlage demonstriert werden. Die im Originalzustand erhaltenen Betriebsanlagen wurden durch eine Ausstellung zur Geschichte der Müllerei ergänzt.

Schedlbauernhof

Der in viel Eigenleistung restaurierte Schedlbauernhof mit einem historischen Bauernhaus und integriertem Bauernhofladl  gilt als besonderes Denkmal.

 

Jetzt zu den Aufgaben:

Die erste Station ist bei N 49° 07.594 E 012° 59.883.

Station 1:

Wie viele Stufen führen von der Nordseite zur Kapelle ?

A = Anzahl + 4

Wie viele kleine „Schießscharten“ gibt es an der gesamten Kapelle ?

B = Anzahl

Weiter geht´s zur Station 2 nach

N 49° 07. (288 + (A x B))

E 013° 00. (358 + A + B)

Station 2:

Mit wie vielen Schrauben ist das Zellertal im Boden verankert ?

C = Quersumme der Anzahl der Schrauben

Wie viele Halter haben die Handläufe ?

D = Anzahl der Stützen

Und diese Halter halten wie viele zusammenhängende Handläufe ?

E = Anzahl der Handläufe

Station 3 findet ihr bei

N 49° 07. (2 x E) (A+ E) (E +1)

E 013° 01. (B – D- E)(C x E x E).

Station 3:

Hier ist nur die Anzahl der Telefonmasten auf der Wiese gegenüber des Lokals zu bestimmen

F = Anzahl der Telefonmasten

Station 4 findet ihr bei

N 49° 07. (A) (A + E) (C x F)

E 013° 00. (C)(D).

Station 4:

Wie viele Tennisbälle bilden den Pfeil ?

G = Anzahl der Tennisbälle

Die Kirche findet ihr bei

N 49° 07. (C + E + F) (E x F) (C + E + F)

E 012° 59. 813 + (F x G).

Station 5: Kirche Bartholomäus

Hinter dem Gedenkstein für die Kameraden befinden sich zwei Fenster.  Wie viele vollständige Sechsecke hat jedes davon?

H = Anzahl der vollständigen Sechsecke

Weiter geht es bei

N 49° 07. (A) (C x F) (F x C)

E 012° 59. (C + E + F) (C x E) (E). 

Station 6: Geiger-Mühle

Wenn ihr ein paar Schritte weiter geht kommt ihr zu einem Wittelsbacher Brunnen. Wie viele Wasserspeiher sind hier zu finden ?

I = Anzahl der Wasserspeiher

Endlich ist das Final in Sicht bei

N 49° 07. (G / E) (C + E + F) (C + F + I)

E 012° 59. (A + I) (H  + B).

Additional Hints (Decrypt)

Yrvqre fvaq qvr Iötrypura nhftrsybtra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)