Update 2022-06-13: Neues Versteck! Von Lochkarte 2 aktuelle Version benutzen!
Diese Karten erinnerten mich an meine Studienzeit an der TU Dresden. 1980 lernten wir im Fach Rechentechnik mit der Programmiersprache ALGOL 60 umzugehen. Wir stanzten unser Programm auf besagte Lochkarten und konnten diese im TU-Rechenzentrum abgeben. Tage später holten wir einen Ausdruck als Ergebnis ab. Oft hatte man beim Programmieren irgendwo geschusselt und durfte erst einmal den Fehler suchen, eine Lochkarte aus dem Stapel korrigieren und neue Rechenzeit beantragen. So etwas kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, wo doch jeder persönlich seinen PC nutzen kann. Algol 60 nutzt heute bestimmt keiner mehr. Eher schon dessen Weiterentwicklung Pascal.
Aber die Lochkarte brachte mich auf eine Idee. Ich suchte mir einen (virtuellen) Lochkartenstanzer und fertigte für euch diese Karten:
Ihr ahnt wohl schon was zu tun ist? Ja, versucht doch mal den Code zu entschlüsseln. Dann könnt ihr euch im Rechenzentrum eintragen. 
Es lohnt sich auch nach dem Cache Die Quelle des Lebens zu sehen. Der Parklatz ist an gleicher Stelle.