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2. Extertaler Wanderrunde #15 - Geisterbank Traditional Geocache

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TeamChritho: Hier ist nach nunmehr viereinhalb Jahren Schluß, es wird Zeit für Neue Projekte !
Vielen Dank allen Besuchern !

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Hidden : 3/23/2015
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:





Auf der Runde quert ihr auch das Naturschutzgebiet „Heimbachtal“. Verhaltet euch entsprechend, bleibt auf den Wegen, nehmt keine Abkürzungen, achtet die Natur ! Bitte hier etwas aufmerksam sein, dicht bei trifft man auf Stacheldraht - sicher ist sicher...



Die weisse Frau


Die Hohe Asch war bis in die 1960er Jahre für viele Menschen ein magischer und geheimnisvoller Ort.Geschichte und Geschichten wurden in den abgelegenen Gehöften mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Tief verwurzelter Aberglaube ersetzte Wissen und Wissenschaft.Und aus diesem Grund glaubten die meisten Bewohner der Hohen Asch auch an die „Weiße Frau“, die von verschiedenen Personen gesichtet worden sein soll - immer einen Tag vor Vollmond.
Sogar in der Zeitung war von diesen Ereignissen zu lesen.
Ein „Hotspot“ der Gespensterauftritte waren die Hügelgräber oberhalb von Drawes Hof auf der Südseite der Hohen Asch.Auch am Wulwesberg (Wolfsberg) an der Nordseite trieb die geisterhafte Erscheinung ihr Unwesen und ängstigte manchen spät heimkehrenden Bauersmann fast zu Tode.Die „Weiße Frau“ galt - sofern man sie nicht herausforderte - zwar nicht als unmittelbar gefährlich oder böswillig, ihr Erscheinen kündigte aber familiäre Katastrophen an, insbesondere Todesfälle von Familienmitgliedern.Und da diese Prophezeiung manches Mal zeitnah eintrat, war die Furcht groß.Die „Weiße Frau“ ist allerdings keine spezifische Erscheinung der Hohen Asch.Sie trat zunächst in einigen Schlössern europäischer Adelsfamilien auf.Die ältesten Berichte stammen aus dem 15. Jahrhundert, die größte Verbreitung fand der Glaube an das Geisterwesen im 17. Jahrhundert.Häufig galt die Weiße Frau als Geist eines weiblichen Vorfahren.Dass sich der Glaube an diesen Spuk auf der Hohen Asch so lange in der Überlieferung hielt, ist bemerkenswert.Der alte Wilhelm, der hoch oben auf dem Berg wohnte und dem man einen gewissen Sinn für das Übersinnliche nachsagte, erzählte noch in den 1960er Jahren so glaubhaft und intensiv von den Erscheinungen, dass die Zuhörer sich zu vorgerückter Stunde nicht mehr allein auf den Heimweg trauten.


Und wer weiß, vielleicht geistert die „Weiße Frau“ noch heute auf der Hohen Asch ...

Hier sucht ihr ein kleines heimisches Tierchen mit buschigem Schwanz...
(das einzigste Geschöpf welches keine Angst vor der weißen Frau hat!)

Wer die 2. Extertaler Wanderrunde komplett gefunden hat und auch der weissen Frau entkommen ist darf sich gerne das Banner zur Runde ins Profil laden !


Erstellt mit gcffm Listing Generator

Additional Hints (Decrypt)

nz Jvrfraenaq, Jhemryorervpu...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)