Der (Große) Rensinger See ist der größere von zwei durch Tonabbau entstandenen Baggersee im Kellinghusener Ortsteil Rensing. Zur Unterscheidung werden die beiden Seen auch kleiner und großer Rensinger See genannt. Der Rensinger See wurde am 30. Juni 1997 als Naturerlebnisraum anerkannt. Vielleicht schon im Mittelalter, spätestens aber im 18. und 19. Jahrhundert wurde in Rensing Ton für die Kellinghusener Fayence-Fabriken und die örtliche Ziegelei abgebaut. Später deckte die Zementfabrik Alsen einen Teil ihres Tonbedarfs aus den dortigen Tonvorkommen. Die kleine Tonkuhle war die ältere der beiden Gruben; der Abbau in der großen Tonkuhle begann erst Anfang der 1950er Jahre. Die am Rand der großen Tonkuhle gelegene Ziegelei stellte nach einem Großbrand 1960 ihren Betrieb ein. Die kleine Tonkuhle war bereits in den 1930er Jahren voll Grundwasser gelaufen und wurde 1934 von Alsen an Angler verpachtet. Die große Tonkuhle füllte sich zwischen 1960 und 1966 mit Grundwasser und wurde dann von der Stadt Kellinghusen offiziell als Rensinger See benannt. Beide Seen sind heute vom Verein der Sportangler Kellinghusen e.V. gepachtet. (Quelle: Wikipedia)
Die Runde ist besonders gut für Kinder geeignet. Bitte lasst die Dosen ganz und versteckt sie wieder dort wo ihr sie gefunden habt.
Ihr sucht an dieser Stelle einen Nano im tierischem Versteck. Vorsicht vor Muggles. Die gibt es hier vor allem am Wochenende im Überfluss. Mit Hund oder ohne. Nehmt Euch vor den "Tretminen" in Acht. Nano geeignete ECA ist sinnvoll.
FTF geht an Cache-U-Can
STF geht an Rinnsteinkatze
TTF geht an Lothorol</>