und gleichzeitig seinem Freund und damaligem ständigen Begleiter
- dem Wilden Bock -
ein Denkmal geschaffen.
Skrjabin - der Hofkomponist - hat für Blasmusik gesorgt
und O.Konntschit von der Leibgarde für perfekte Türsicherung.
Das einzige, was ihr braucht, ist Geduld, Fingerspitzengefühl, Spürnase
und einen Luftballon.
Bitte nutzt die angegebene Parkmöglichkeit - oder sucht euch was in der Nähe - und nehmt unbedingt den Feldweg Richtung Versteck.
Folgt dem Weg und geht an den Koordinaten vorbei bis zum einem schmalen Gang durch die Büsche.
Biegt dort rechts auf den Pfad in das Wäldchen ab und sucht das Versteck.
Vom Wohngebiet aus ist der Cache aus Sicherheitsgründen nicht zu finden!
Grobmotorisch ungeduldige Abrißunternehmer sollten einen Besuch vermeiden.
Ihr benötigt kein Werkzeug. Ihr müsst nichts verbiegen, dürft nichts zerbrechen, und es ist nicht notwendig, Dekorationsteile abzureißen oder zu verdrehen.
Alles was ihr außer dem Luftballon braucht, befindet sich an oder unter der Residenz.
Die Tür geht nur nach innen auf.
Die Anwohner und die manchmal dort spielenden Kinder wissen Bescheid.
Ihr seid zwar etwas versteckt, aber Gewalt- und Zerstörungsakte werden mit Sicherheit beobachtet.
Zu dieser Serie gehören weitere Caches:
Der Grausige Atratus - GC4DD76
Irgendwann fängt man an - GC4CMEC
Bernt Kalinin - Hofnarr des Grausigen Atratus - GC4M51G
Der Elwiger - Jagdhund des Grausigen Atraus - GC4Q9XF
Am Baum anbaun! - GC5H2WE
Hasenliebe - GC71PY8