Dieser Cache soll an die Schriftstellerin Elisabeth Hering erinnern, die direkt am Hintereingang zum Reich von WURZELZWERG CURT fünf Jahrzehnte lang zuhause war, die hier fast ihre gesamte schriftstellerische Schaffensperiode verbrachte. Ihr erster Ehemann, Pfarrer Ackner, wurde ins damals polnische/heute ukrainische Galizien versetzt - 1945 strandete das Ehepaar als Flüchtlinge in Thüringen, wo sie sich dann scheiden liessen. Ab 1958 leitete Sie die Leipziger Ortsgruppe der Quäker, weshalb sie von der Staatssicherheit beobachtete wurde, aber dennoch mehrere Dutzend historischer und Kinderbücher in der DDR heraugebracht hat.
Interessante Infos findet man u.a. hier.
Und hier.
An den Titel-Koordinaten findet Ihr natürlich nix, nur eine häufig von schweren LKWs befahrene Asphaltfläche . Um den Cache zu finden, müßt Ihr Euch einfach nur etwas Butterberg-Geheimwissen erwerben und die in die untenstehende Formel verwursteln.
1955 veröffentlichte Elisabeth Hering ein Standartwerk der Heinzologie, das Buch "Der Heinzelmännchen Wiederkehr".
Du mußt nun dieses Buch weder besorgen noch lesen, sondern im weltweiten Heinzelnetz ergoogeln, wieviele Heinzelmännchen waren das eigentlich. Die Sieben ist falsch, das waren die Zwerge. Man munkelt, im Stadtwappen der Heinzelmännchenstadt Köln wäre diese Zahl "AB" versteckt.
Ab welchem Jahr 19CD lebte Frau Hering in Cluj-Napoca ?
Bis zu welchem Jahr 19E3 lebte sie in Sibiu ?
Der Gründer/Erfinder der Quäker, Schuster von Beruf, hat einen Vornamen mit F Buchstaben, sein Nachname ist nur halb so lang und hat G Buchstaben.
Und die Dose findest Du in einer typischen Zwergenbehausung bei
51° 17. (A+A)FE 12° 4C. (B+B) G (D-4)
Um zu überprüfen wo die Heinzelmännchen wirklich sind,
streue hier ein paar abgezählte Erbsen und Du wirst sehen ...
Eine kleine Parkgelegenheit findet ihr etwa 100 m nordöstlich der Finalposition am Wegrand
Um den Cache zu erreichen müssen KEINESFALLS Zäune überstiegen werden !
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