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Mondsteinchens Glitzerwelt - BONUS - Diamant Mystery Cache

This cache has been archived.

Erkneraner: Nun ist es soweit - die Runde verabschiedet sich ins Archiv.
Wir sagen danke allen Besuchern der Caches der Runde, sagen danke für die unzähligen blauen Schleifchen und für die vielen netten Logeinträge.
Der Grund für die vorzeitige Archivierung (geplant war diese eigentlich erst zu Ende Juli) ist, dass hier Forst und Jagd auf mich zugekommen sind mit der Bitte, den Druck auf den Wald und Tiere durch die vielen, vielen Cacher ein wenig wegzunehmen - was wir auch gerne tun. Wir hoffen ihr hattet Spaß mit den Rätseln und natürlich auch mit den Caches vor Ort. Wenn ja, dann wurde unser Ziel erreicht [:D][:D]
Bitte beachten: Fundlogs werden nur noch mit dem heutigen Datum akzeptiert - Logeinträge ab dem 01.06.2016 oder später werden kommentarlos gelöscht.
Beste Grüße vom Mondsteinchen und vom Erkneraner

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Hidden : 10/29/2014
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Diese Runde ist der versprochene "reload" von Mondsteinchens Edelsteinrunde, die im September 2014 archiviert wurde (GC3JD2T ff.).
Da Mondsteinchen - wie ihr Name schon sagt - Mondsteine (natürlich nicht nur diese!) liebt, gerne aber auch spazieren geht, habe ich mir gedacht, ich widme ihr eine kleine Runde mit Rätseln rund um die faszinierende "Glitzerwelt" - der Welt der Edelsteine, der Schmucksteine und des Schmucks allgemein.




HINWEISE VORAB - BITTE UNBEDINGT BEACHTEN!:
Am besten die Serie bei der Nr. 1 beginnen (dort gibt es auch eine gute Parkmöglichkeit) und der Reihe nach "abarbeiten".
Bis auf wenige, kurze Teilstrecken (aber auch hier ist es mit ein wenig Anstrengung zu bewältigen) ist die Runde mit einem geländegängigen Kinderwagen machbar. Mit Fahrrädern sollte die Runde ebenfalls größtenteils problemlos zu absolvieren sein.
Bitte geht pfleglich mit den Caches und den Konstruktionen um! Powercacher sollten die Zeit mitbringen, Logbücher wieder ordentlich aufzurollen bzw. zu verpacken. Nachfolgende Cacher möchten auch noch ihren Spaß an den Dosen haben...
Aus leidvoller Erfahrung: Wer eine Dose benötigt, sollte sie sich selbst kaufen, und sich nicht an der Runde bedienen! Mitnehmen ist, auch juristisch und nicht nur moralisch gesehen, Diebstahl!!!
Ganz wichtig!:
Beachtet die Attribute! Macht die Caches nicht in der Nacht - hier ist Jagdgebiet, und die Tiere des Waldes möchten des Nachts dann auch ihre Ruhe haben!
Die Runde umfaßt gesamt 19 Caches - 18 Rätselcaches sowie 1 Bonuscache. Zeitbedarf für die ganze Runde zu Fuss: etwa 3,5 bis 4 Stunden.

ÜBRIGENS: DIE IN DER BONUSDOSE ENTHALTENEN TÜTCHEN MIT MINERALIEN UND HALBEDELSTEINEN SIND ZUM MITNEHMEN FÜR DIE ERFOLGREICHEN BEZWINGER DER RUNDE GEDACHT - SOLANGE DER VORRAT REICHT.
ABER BITTE JEDES TEAM BZW. JEDES KIND NUR 1 TÜTCHEN NEHMEN, DAMIT MÖGLICHST VIELE IN DEN GENUSS EINES GESCHENKS KOMMEN :-)))


HINWEIS ZUM BANNER:
WER ALLE CACHES DER RUNDE EINSCHLIESSLICH DES BONUSCACHE GEFUNDEN HAT, KANN SICH DAS NACHSTEHEND ABGEBILDETE BANNER IN SEIN PROFIL EINBINDEN - DEN html-CODE SENDE ICH EUCH AUF ANFRAGE GERNE ZU.








Um den Bonus zu finden, müsst ihr in den 18 anderen zur Serie gehörenden Caches die insgesamt 13 verteilten Hinweise finden.
Richtig zusammengesetzt ergeben diese dann ein Lösungswort, mittels dessen Euch die Finalkoordinate für diesen Bonuscache offenbart wird.

VIEL ERFOLG WÜNSCHT EUCH DIE NAMENSGEBERIN DIESER RUNDE ;-))) !!!

ACHTUNG! Da die bisherige Position der Bonusdose offensichtlich "verbrannt" ist, musste sie ein wenig verlegt werden. Geht an die mittels der Bonushinweise festgestellten Finalkoordinaten und peilt dann wie folgt:
36 Meter in 22 Grad wahr.


Da das Thema dieses Bonuscaches der Diamant ist, nachfolgend dazu noch einige Informationen - allerdings, wie erwähnt, spielen diese für das Finden der Bonuscaches KEINE Rolle!:

Der Diamant (Quelle: Wikipedia)

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein anerkanntes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.
Er bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z.B. Stickstoff) oder Kristallgitterdefekte Grün, Gelb, Braun und seltener auch Orange, Blau, Rosa, Rot oder Grau bis Schwarz gefärbt.
Diamant ist das härteste bekannte Mineral und die Referenz der Härte 10 der Härteskala nach Mohs. Seine Schleifhärte ist 140-mal größer als die des Korund. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.
Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch. Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.
Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die 0,200 Gramm entspricht.

Die größten Diamantenvorkommen befinden sich in Russland, Afrika, insbesondere in Südafrika, Namibia, Angola, Botswana, der Demokratischen Republik Kongo und Sierra Leone, in Australien und in Kanada. Es wurden aber auf allen Kontinenten Diamanten gefunden.
Insgesamt konnte Diamant bisher (Stand: 2011) an rund 500 Fundorten nachgewiesen werden.

In DEUTSCHLAND (ja, auch hier gibt es welche!!!) fand man Diamanten unter anderem am Nördlinger Ries (Das Nördlinger Ries ist ein Naturraum des Schwäbischen Keuper-Lias-Lands im Südwestdeutschen Stufenland. Es liegt im Grenzgebiet zwischen Schwäbischer Alb und Fränkischer Alb im Städtedreieck Nürnberg – Stuttgart – München. Es gehört zum größeren Teil zum bayerischen Landkreis Donau-Ries, zum kleineren zum baden-württembergischen Ostalbkreis. Das nahezu kreisförmige, flache Ries hebt sich auffällig von der hügeligen Landschaft der Alb ab. Aufgrund der im Ries gefundenen Gesteine, insbesondere des Suevits, wurde das Ries zunächst für eine vulkanische Struktur gehalten. Erst 1960 konnte nachgewiesen werden, dass es Überreste eines etwa 14,6 Millionen Jahre alten Einschlagkraters sind, der während des Ries-Ereignisses entstand. Das Ries zählt zu den am besten erhaltenen großen Impaktkratern der Erde!!) und in der Nähe der Talsperre Saidenbach bei Forchheim (Die Talsperre Saidenbach ist eine Talsperre in Sachsen. Sie dient der Trinkwasserversorgung von Chemnitz und im Verbund mit dem Talsperrensystem „Mittleres Erzgebirge“ neben den Talsperren Neunzehnhain I und II und Einsiedel dem ganzen Versorgungsgebiet des Zweckverbandes Fernwasser Südsachsen. Die Talsperre dient in geringem Maße auch der Stromerzeugung und dem Hochwasserschutz).


Einige "Rekord"diamanten:

Cullinan, 3106,7 Karat, 1905 in Südafrika gefunden. Der größte je gefundene Rohdiamant wurde in 105 Steine aufgespalten. Die 9 größten Stücke sind Teil der britischen Kronjuwelen.
Excelsior, 995,20 Karat, 1893 in Südafrika gefunden, wurde in 22 Steine aufgespalten
Star of Sierra Leone, 968,90 Karat, 1972 in Sierra Leone gefunden, wurde in 17 Steine aufgespalten
Incomparable, 890 Karat, 1980 im Kongo gefunden, geschliffen 407,5 Karat
Großmogul, 797,5 Karat, 1650 in Indien gefunden, bläulicher Diamant; gilt seit 1739 als verschwunden.
Golden Jubilee, 755 Karat, 1985 in Südafrika gefunden, geschliffen 545,67 Karat und somit der größte geschliffene Diamant
Präsident Vargas, 726,8 Karat, 1938 in Brasilien gefunden, wurde in 29 Steine aufgespalten.
Jonker, 726 Karat, 1934 in Südafrika gefunden
Lesotho Promise, 603 Karat, 2006 in Lesotho gefunden, höchster Rang für Farbe auf der Liste der größten Diamanten
Centenary, 599 Karat, 17. Juli 1986 in der Premier Mine in Südafrika gefunden
Jacob’s Diamond, 400 Karat, 1891 gefunden, seit 1892 im Besitz des Nizam von Hyderabad Asaf Jah VI.; vom indischen Staat als Teil des Nizam's Jewellery Trust 1992 angekauft.
Orloff, 189,62 Karat, Fundort unbekannt (verm. Indien), im Zepter des russischen Zaren; heute in der Diamantenfonds-Exposition im Kreml in Moskau.


ACHTUNG! BITTE DIESEN CACHE BEI GESCHLOSSENER SCHNEEDECKE NICHT (!!) SUCHEN - DANKE.

Additional Hints (Decrypt)

NPUGHAT! Qn qvr ovfurevtr Cbfvgvba qre Obahfqbfr bssrafvpugyvpu "ireoenaag" vfg, zhffgr fvr rva jravt ireyrtg jreqra. Trug na qvr zvggryf qre Obahfuvajrvfr srfgtrfgryygra Svanyxbbeqvangra haq crvyg qnaa jvr sbytg: frpufhaqqervffvt Zrgre va mjrvhaqmjnamvt Tenq jnue. "Jhaqreghrgr" na qra "fvpu hzfpuyvatraqra" ;-)))

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)