Der Lerchenauer See bildet mit dem Fasaneriesee und dem Feldmochinger See die Dreiseenplatte im Münchner Norden. Die Seen sind 1969/70 aus Kiesgruben entstanden, wobei der Lerchenauer See der kleinste der drei ist. Er wird am Grund stark durch Grundwasser durchströmt, hat deshalb eine sehr gute Wasserqualität und wird an Sommertagen von bis zu 8.000 Menschen zum Baden und Grillen besucht. Am Westufer lädt ein gemütlicher Biergarten zur Einkehr (nicht im Winter).
Die Siedlung am Lerchenauer See feierte 2013 ihr 50-jährigem Bestehen. Bei ihrer Einweihung galt sie aufgrund der Seelage als äußerst attraktives Viertel. Heute würde man sie nicht zu Münchens Nobelvierteln zählen, aber die Lage zwischen Lerchenauer und Fasaneriesee, unweit von Olympiapark und der verwunschenen Eggartensiedlung ist nach wie vor sehr reizvoll.
Der Cache ist an der südlichen Seeseite versteckt, etwas abseits vom Ufer und vom Trubel. Je nach Jahreszeit könnt ihr Badesachen, einen Drachen oder einen Schlitten mitbringen, um die Möglichkeiten vor Ort auszunutzen. Ein Kinderspielplatz ist auch in der Nähe.