Rheingönheimer Denkmal
Erinnerung zum Volkstrauertag
Unter dem Eindruck, dass auf gutem Rheingönheimer Ackerland plötzlich im März 1945 ein Lager (genannt P.o.W.6) für ca. 90 000 Kriegsgefangene deutsche Soldaten errichtet wurde, und unter dem Eindruck von dutzenden Zeitungsartikeln und eingesandten Leserbriefen errichtete die Stadtverwaltung Ludwigshafen an der Kreuzung Brückweg/Kreisstraße 7 (=K7) in Rheingönheim ein Mahnmal:
"In der Hoffnung, dass es nie wieder Kriege und Kriegsgefangene geben wird."
So der Schlusssatz auf dem Mahnmal.
Am Morgen des 19. Oktober 1991 übergab Oberbürgermeister Dr. Werner Ludwig das Mahnmal in Anwesenheit einer großen Anzahl Rheingönheimer Bürger. Darunter auch, von weither angereiste, ehemalige Lagerinsassen. Am Volkstrauertag, dem 16. November 2003, ließ die Stadtverwaltung ein Bouget an der Gedenkstätte, wie jedes Jahr, niederlegen. Auch in diesen Tagen, pflanzte der Bürger Erich Grün an der Gedenkanlage eine Fichte ein.
(Quelle: http://www.rheingoenheim-info.de/index.php/geschichten/102-kurzgeschichten-von-walter-schaefer?start=7)
Cache
Der Cache ist in der Nähe des Denkmals. Die Koordinaten führen zu dem Cache. Ein Bleistift liegt bereit. Viel Spaß beim Suchen!