Die Pfarrkirche:
Die Pfarrkirche wurde 1730 bis 1732 nach Plänen von Hofarchitekt Anton Erhard Martinelli (1684–1747) erbaut. Ursprünglich trug der Kirchturm ein Zwiebeldach, das jedoch im Jahre 1879 nach einem Brand durch einen Pyramidenhelm ersetzt wurde.
Die Kirche ist als spätbarocke Saalkirche angelegt. Den Altarraum prägen jonische Pilaster mit vorgestellten Säulen aus Stuckmarmor, das Hochaltarbild von Paul Troger zeigt den hl. Wolfgang. Die Kanzel ist aus Holz, darunter befindet sich die Gedenktafel an den Pfarrer Johann Michael Hiebner, dem Initiator des Kirchenbaus. Die Seitenaltäre zeigen eine Mater Dolorosa und eine Kreuzigungsszene.
Das Deckengemälde von Hans Fischer (gemalt 1932) stellt den Tod des hl. Wolfgang dar. Das Orgelgehäuse stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. An der Außenmauer der Pfarrkirche befinden sich vier protestantische Grabsteine, die noch vom Vorgängerbau der Kirche stammen. Vor der Kirche befindet sich eine sechseckige Säule, die an ihrem oberen Rand die Inschrift „Tribuswinkeln 1624" erkennen lässt. Dieser Stein wird als römischer Meilenstein angesehen und diente früher als Pranger. (Quelle: Wikipedia)
Zum Cache:
Der Cache ist ein üblicher Petling und enthält ein Logbuch und einen Bleistift.