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Der Bergretter HKC#14 Traditional Geocache

Hidden : 5/9/2014
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache ist etwas Besonderes. Dieser Cache ist nicht nur der Bergrettung Mühlbach gewidmet, er macht jeden Finder für kurze Zeit zu einem Retter in steiler Felswand. This Cache is special. It is devoted to the Mountain Rescue Service of Mühlbach - but this isn't it. It makes every finder a Mountain Rescuer for a short period of time.

Dieser Cache liegt vor einer atemberaubenden Felswand, der Wetterwand. Diese steile Wand wird so genannt, weil sie so hoch ist, dass sie das Wetter stoppt. Unser Bergretter ist also eigentlich schon voll im Einsatz. !ACHTUNG! Unser kleiner Bergretter geht Ende Oktober in die Winterruhe. Wir freuen uns aber schon auf alle Highking Code Jäger und natürlich alle anderen Geocacher die im Frühling wieder zusammen mit uns loslegen! Dieser Cache ist Teil der ersten GeoTour in Österreich – THE HIGHKING CODE! Sammle die Symbole in den 35 Caches und löse das Rätsel. Weitere Infos und eine Schatzkarte gibt es in den Tourismusbüros Mühlbach, Dienten und Maria Alm oder unter www.highkingcode.com http://www.highkingcode.com bzw. www.geocaching.com/adventures/geotours/highking-code http://geocaching.com/adventures/geotours/highking-code Hier finden Sie den Wanderbusplan: http://www.hochkoenig.at/topbilder/pdf/wanderbusplan_2014.pdf www.hochkoenig.at/topbilder/pdf/wanderbusplan_2014.pdf This cache is situated in front of a breathtaking mountain wall, called "Wetterwand" - weather wall. The name is due to that the wall is so high that it "stopps" the weather. Our mountain rescuer is in his natural habitat. !Important notice! This Cache will be removed for winter at the end of october. We are looking forward to all the Highking Code hunters and other cachers which are starting again with us in spring. This Cache is part of the first official GeoTour in Austria – THE HIGHKING CODE! Unravel the mystery by collecting the 35 symbols. Infos and treasure map are available in the tourist offices Mühlbach, Dienten and Maria Alm or at www.highkingcode.com http://www.highkingcode.com so as at www.geocaching.com/adventures/geotours/highking-code http://geocaching.com/adventures/geotours/highking-code   Here you find the timetable for the Bus: http://www.hochkoenig.at/topbilder/pdf/wanderbusplan_2014.pdf www.hochkoenig.at/topbilder/pdf/wanderbusplan_2014.pdf Nun noch einige Infos zu unserer Bergrettung - und ein großes Danke an all die freiwilligen Helfer der Bergrettung Mühlbach.: 1906 fanden sich in Mühlbach (vor allem durch den ansteigenden Bergtourismus rund um den Hochkönig, und auch den damit verbundenen vermehrten Unfällen) eine Gruppe von Bergführern, Hochkönigträgern und Mitterberger Knappen zu einer Rettungsgesellschaft zusammen, die 1907 ein offizieller Verein - der „alpine Rettungsverein Mühlbach“ – wurde. Der erste Obmann war der Markscheider des Kupferbergbaues, Konrad Pacher. Zu seinem Stellvertreter wurde Karl Vogel gewählt. Das erste Jahrzehnt war vor allem durch die rasante Entwicklung im Schisport geprägt, die den Mitterberg auch im 1. Weltkrieg zum Ausbildungsort für die K & K Schiausbildung machte. 1916 passierte am Arthurhaus das größte Lawinenunglück der Ostalpen, bei dem 58 Soldaten ums Leben kamen und über 70 Soldaten schwer verletzt wurden. Der Schisport brachte Mühlbach und einem Bergrettungsmitglied jedoch auch positiven Weltruhm ein. „Buwi Bradl“ war 1936 der erste Mensch der die 100-Meter Marke im Schispringen übersprang. Er löste damit einen weiteren Schi-, Berg- und Kletterboom aus, dem leider – unter anderen – auch der Vater von Buwi, Sepp Bradl, ebenfalls ein Mitglied der Bergrettung, zum Opfer fielen. Kurz danach wurde die Mühlbacher Bergrettung in die deutsche Bergwacht eingegliedert und so gut wie alle Mitglieder wurden, vor allem durch ihre alpine Erfahrung, zu Spezialisten in bergigem Kampfgebiet des 2. Weltkrieges. Die noch zu Hause verbliebenen 15- bis 17-Jährigen wurden als letzte Reserve in die Ortsstelle aufgenommen und so weit es möglich war, alpin ausgebildet. Nach dem 2. Weltkrieg dachte, vor allem aufgrund der elementaren Not, niemand ans Bergsteigen, erst nach Jahren wurde erst wieder mit dem notdürftigsten Material geklettert. Und so drängte sich die Bergrettung wieder auf. Adi Sallaberger. Der damalige Ortsstellenleiter von Bischofshofen, übernahm die Ausbildung in alpiner Rettungstechnik und Peter Radacher sen. wurde zum Leiter der „gehobenen Meldestelle Arthurhaus“. Ab 1957 wurde Mühlbach wieder zur eigenständigen Ortsstelle mit 30 Bergrettern. Am 23. April 1973 kam ein Mitglied unserer Ortstelle, Sepp Plenk jun. mit drei Kleinarler Freunden auf der Ennskraxn unter eine Lawine. Die Mühlbacher Einsatzgruppe, die sich an der Suche nach dem Verschütteten beteiligte, konnte unseren Kameraden nur mehr tot ins Tal bringen. Im Zuge des Neubaus der Feuerwehrzeugstätte erhielten wir von der Gemeinde einen kleinen Geräteraum. Die Stilllegung des Bergbaus im Jahre 1977 brachte einen gewissen Rückschlag, da viele aktive Mitglieder der Ortsstelle ihre Arbeitsplätze nun außerhalb Mühlbachs suchen mussten und abwanderten. 1957 übernahm Johann Klausner-Stepan die Leitung der Ortsstelle und übergab diese 1977 an Peter Neureiter, der bis 1980 als Ortsstellenleiter tätig war. Der nächste Ortsstellenleiter war in den Jahren von 1980 bis 1987 Sepp Fritz. Es gelang in dieser Zeit den Stand der aktiven Mitglieder mit nachkommender Jugend wieder auf 25 Mann aufzustocken. 1987 übernahm Siggi Plenk die Ortsstelle und gab diese 1993 an Walter Haggenmüller weiter im Jahr 2008 übernahm Knöpfler Thomas die Ortsstelle. Im Jahre 2003 bekamen wir einen Schulungsraum im Keller des neu erbauten Seniorenwohnheims.

Additional Hints (Decrypt)

Vz Tvcsry qra qre Oreterggre rexyvzog... Va gur crnx gur erfphre vf pyvzovat gb...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)