Napoléon Eugène Louis Jean Joseph Bonaparte, das war sein eigentlicher Name, war das ungeliebtes Kind des letzten französischen Kaisers Napoleon III. und seiner Mutter, der Kaiserin Eugénie de Montijo. Als Zangengeburt auf die Welt gekommen und mit dem Papst als Pate war die Welt für ihn von Anfang an immer ein Stückchen zu groß. Nach seiner Geburt ruhten die Hoffnungen der Dynastie und auch einigen Franzosen aber vor allem der anderen europäischen Königshäuser auf ihn.
Doch auch das war nur von kurzer Dauer. Das Theater endete nach dem deutsch-französischem Krieg (btw. das war der Termin zwischen Bismarck und Wilhelm I., der die Deutschen in die Scheiße ritt) und er ging ins Exil nach England, wo er von nun an Porridge zum Frühstück und Schläge auf den kaiserlichen Hintern gab. Frustriert von dem puritanischen Leben und einem immer stärker werdenden Weltschmerz zog er sich zurück und wurde zunehmend wunderlich. Er erkannte, dass sein Volk ihn vergessen hatte und dem “Tand der Demokratie” nachlief wie er es nannte. Allerdings, noch vor seiner Südafrika-Expedition unter Lord Chelmsford, schrieb er ein geheimes Manifest. Es war sein Letztes, denn nur wenige Monate später starb er in den Armen einer für ihn ein Stückchen zu großgewachsenen Zulufrau (durchbohrt von 18 Zuluspeeren).
Dieses, gar nicht so geheime, Dokument beschäftigt die Nachwelt weiterhin. Vieles ist in der Zwischenzeit darin hinein gedichtet worden. Die Historiker sind sich jedoch einig, dass es sich nur um einen Aufruf an sein Volk oder nur um eine Koordinate einer versteckten Liste für einen Volksentscheid handeln könne. Nur Historiker sind keine Kryptologen. Seid ihr klüger?
Hier seht ihr den entscheidenden Excerpt:
jm.oq.hn.lr.rs.ik.or.ba.ud.rn.td.po.vn.oz.fg.ed.wn.yo.nn.cx. l.id.av.pi.fu.ot.wf.bh.jg.yr.nv.es.qf.ei.vc.fx.im.zf.k .no.tn.rb.nw.fu.jo.ei.qo.od.ma.nx.ls.yc.go.ep.hk.zv.e .ja.vf.ro.lx.kg.ah.id.gg.gq.zc.ra.ar.pg.dm.rn.gd.bs.wu.ye.tr. t.ae.rj.sf.fb.ur.hp.ql.vf.oy.mg.ck.ix.of.nu.df.zo.uw.o .xe.sn.nq.fo.iu.rp.jn.ek.tf.au.du.ey.cl.vg.ue.bh.nw.en.mn.fz. u.ca.ku.xu.bk.pg.pf.wl.tn.uu.rt.nq.pp.ut.sn.vo.ki.pm.zd.jn.hk.np.pe.y .pn.xk.vt.eu.iv.mw.gv.sq.iy.ie.fo.rv.ic.bv.hr.je.zd.al. g.ci.rb.nw.bu.ml.re.bl.px.rc.ba.iy.lc.cq.ci.ii.rs.gc.ar.rf.ci.ac.er.bi.og.va.cz.lb.ib.he.dl.gr.rj.ct.kl.a .ux.rk.ds.bi.ji.oi.mp.ec.ss.tz.lx.xv.qa.hf.nw.yi.gs.s .nt.kr.ow.dq.lo.ct.si.xy.sa.ss.zp.ho.om.uv.je.fg.to.b .rf.sc.hd.to.gw.ri.qm.ee.ka.ee.ze.rl.zr.xv.uj.zz.ob.zo.pz.yn. m.aa.du.gu.ug.nl.pa.ag.cn.ur.ui.tf.tn.qh.bx.zt.nv.hh.ga.ak.nw.aj.he.so.nn.gy.nu. e.sk.em.sb.sq.nu.zh.od.rw.lp.ix.ti.js.ce.af.ey.is.vg. m.gx.cj.bs.de.lz.id.oh.rw.og.vk.tr.an.fg.yp.rr.gq.ad.aa.gr.ug. r.px.ia.fe.it.zm.lu.yv.jn.qi.ce.gh.dk.ff.sf.ib.of.wr.rf. l.ei.kp.jr.gc.nv.sb.qz.cx.cw.qu.tn.in.co.ha.dm.fi.iy.c .od.ay.bc.vt.no.su.dq.xh.lo.fi.rw.dm.po.tg.ze.tk.jd.d .zb.ie.is.np.qw.nc.ev.ih.ej.ms.eo.et.if.kd.se.gx.yn.ra.iu.ln. c.fe.wf.bi.ms.ge.fm.hl.at.dp.nm.qe.vy.jx.ek.fz. o.zl.vn.nw.ge.on.re.vi.nx.pm.bc.fu.ne.no.ks.jh.ov.yq.ao.vt.d