Was beim Osterhasen übrig blieb …
Osterhasen haben ja bekanntlich viel Freude am Verstecken von Ostereiern und anderen Dingen, die die Menschen beglücken. Im vorliegenden Fall hat es aber ein besonders kreatives Häschen wohl etwas übertrieben. Daher fand ein zwischen Himmel und Erde platziertes Osternest zur rechten Zeit keinen Finder. Das war NICHTLUSTIG!
Was tun? Wieder ins Osterlager räumen? Nein, da muss das Häschen ja wieder rauf!
Man könnte ja Menschen einer speziellen Spezies herlocken – diese Geocacher, die ja besonders gern an manchmal unmöglichen Stellen versteckte Dinge suchen.
Aber einfach nur sagen: „Kommt her, hier liegt etwas!“, war ihnen zu einfach.
Daher haben ein paar besonders aufgeweckte Hasen sich an einem Rätsel versucht, um es den Menschen nicht zu einfach zu machen. Nach stundenlangem Zählen und Kombinieren war es endlich erschaffen, das Riesen-Sudoku. Mit Resten von der Ostereierfarbe markierten sie wichtige Felder, deren Inhalt bei richtiger Lösung und gutem Kopfrechnen den Platz des Nestes offenbaren wird.
Nachtrag:
Das Rätsel ist logisch lösbar, eine Osterhasen-Dame hat dies geschafft, ohne zu schummeln oder zu raten.
Das Osternest ist nicht einfach erreichbar, aber spezielle Kletterausrüstung braucht man nicht.
Das Final ist nicht mit dem Auto erreichbar! Wir würden das Auto in ~1,25 km (Richtung ~295°) oder ~1,5 km (Richtung ~255°) VOM FINAL AUS abstellen. Letzterer Weg bietet die schönere Aussicht über Dresden!
Kein Ostergeschenk (Cache) ist es wert, seine Gesundheit oder sein Leben zu riskieren. Bedenkt dies bitte! Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Im Zweifelsfall bitte gegen den Log entscheiden.