GC5-History - Virtuals Multi-cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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GC5-History - Virtuals
Teil 5 einer Serie, die sich mit der Geschichte der Geocaching-Entwicklung befasst.
Auf einem Kurs von ca. 23 Kilometern werden die meisten Cachetypen mit Hintergrundinformationen zu ihrer Erstveröffentlichung vorgestellt.
Zur Serie gehören folgende Caches:
Schon 6 Wochen nach dem ersten Geocache wurde dieser Typ - völlig von den Regeln abweichend - am 15. Juni 2000 mit GC53 "Rift Valley" in Kenia genau auf dem Äquator erstmals veröffentlicht.
Zwar ist mit GC3E "Lane Cove" der am 18.05.2000 veröffentlichte erste australische Cache als ein Virtual zu finden und wäre damit älter, doch war dieser Cache erst ein Tradi und wurde auf Grund des Platzierungsortes im August 2001 von Parkrangern entfernt. Um den ersten australischen Cache zu erhalten, wandelte der Owner ihn Wochen später zum Virtual um.
Warum weicht dieser Cachetyp von den Regeln ab? Weil ein Virtual-Cache weder eine Dose noch ein Logbuch besitzt. Der Fund wird entweder durch Beantworten einer in der Beschreibung gestellten Frage belegt, deren Antwort nur vor Ort ermittelt werden kann, oder durch ein Foto von dem loggenden Cacher und/oder seinem GPS-Empfänger am entsprechenden Ort.
Dieser Cachetyp ist empfehlenswert für Orte, an denen kein Cache versteckt werden kann/darf (z. B. Naturschutzgebiet, Kulturdenkmal). Leider lässt Geocaching.com seit November 2005 keine neuen Virtuals mehr zu (während andere Cachedatenbanken sie weiterhin uneingeschränkt zulassen).
Deshalb ist dieser Cache auch kein Virtual, sondern ein Multi geworden.
Im August 2017 ließ Groundspeak Virtuals wieder zu, indem weltweit 4000 Cacher in Anerkennung ihrer Leistungen (Reviewer, besonders aktive Cacher nach bestimmten Regeln?? ausgewählt) die Erlaubnis bekamen, je einen Virtual zu veröffentlichen.
Zum Cache:
Bei N 52° 29.681 E 014° 20.113 wächst eine Buche, bei der, wie beim ersten virtuellen Cache in Kenia, eingeritzte Buchstaben und Zahlen zu finden sind.
Das Foto gibt einen Hinweis zur Ermittlung der Ziffern (bei A nur die zweite Ziffer nutzen). Diese führen zum Final bei
N 52° 30.ABC E 014° 20.DEF, wobei E = G - H
und G die 2. Ziffer der Buchstabenwortwertsumme des in die Buche eingeritzten Namens sei.
Die benachbarte Buche hat ein "Gesicht". Wer macht das interessanteste Foto davon?
Vergiss nicht die Ziffer für den Bonuscache! |
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Additional Hints
(Decrypt)
upfhOzv