Als die Schmelze "Ludwigstal" in Tuttlingen 1697 in Betrieb genommen wurde, war Neuhausen ob Eck wegen des hier vorhandenen Holzbestandes und des vorhandenen Bohnerzes mit in die Planung einbezogen worden.
In dieser Grube ereignete sich 1811 der schwerste Unfall in der Geschichte der Neuhausener Erzgräberei.
Die Aufräumarbeiten dauerten bis ins nächste Frühjahr, dann wurde die Arbeit in der Schindergrube vorgesetzt.
Nunmehr hatte die Grube eine Tiefe erreicht, die den Erzabbau im Tagebausystem nicht mehr zuließ, sie war wesentlich tiefer als heute.