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Antiesen Ursprung 1 Traditional Geocache

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Hidden : 4/4/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dose 1 von 6


Willkommen beim Antiesen Ursprung Rundweg!

Wie der Name schon verrät, führt diese Cacherunde zum Ursprungsort der "Antiesen" und trifft auf Spuren des Kohlebergbaus (Beschreibung Cache 2).

Länge dieser einfachen Runde: ca. 2,7 km. Reine Gehzeit: ca. 50 Minuten. Doch mit Dosenfischen und Besichtigung der Bergbaurelikte sollten ca. 2 Std. eingeplant werden.

Die Strecke kann auch per Bike gemacht werden, da die Forststraßen meist gut befestigt sind (nur auf einer Länge von ca. 200 m verliert sich der Weg fast und dort kann es matschig sein).

!!Bitte betrete den Wald nicht in der Zeit des Wildes: 30 Min. vor Sonnenuntergang bis 30 Min. nach Sonnenaufgang!! Dosengröße: 10 x 7 x 5 cm

!! Wer auch den smiley"Bonus"smiley heben möchte, sollte sich aus jeder Dose das Tier und die Bonuszahl einprägen !!

 


Die Antiesen
Lage:
Innviertel, Oberösterreich

Flusssystem:
Donau

Abfluss über: Inn → Donau → Schwarzes Meer

Quelle:
zwischen Eberschwang und Frankenburg im Hausruck

Quellhöhe:
um 650 m ü. A.

Mündung:
bei St. Marienkirchen bei Schärding und Antiesenhofen

Mündungshöhe:
etwa 320 m ü. A.

Höhenunterschied: etwa 320 m
Länge: 42 km

Lauf und Landschaft
Die Antiesen entspringt im südlichen Gemeindegebiet von Eberschwang an der Grenze zu Frankenburg am Hausruck, nördlich von Ampflwang im Hausruckwald, an der Nordabdachung des Hausrucks auf etwa 650 m Seehöhe oberhalb der Ortschaft Illing. Sie fließt durchwegs nördlicher bis nordwestlicher Richtung, durch das Inn- und Hausruckviertler Hügelland.
Nach etwa 15 km umfließt sie die Stadt Ried im Innkreis nördlich, und erreicht das untere Inntal bei St. Martin im Innkreis, ab Ort im Innkreis folgt ihrem Verlauf die Innkreis Autobahn.
Sie mündet auf etwa 320 m Seehöhe an der Gemeindegrenze (Antiesenhofen/St. Marienkirchen bei Schärding, auch Grenze der Bezirke Schärding und Ried) in den Inn, und zwar zwischen den Ortschaften Mitterding und Bodenhofen in den Rückstau des Inn-Kraftwerks Schärding.
Die Antiesen hat ein Einzugsgebiet von 285,8 Quadratkilometer, und ist damit einer der größten Flüsse des Innviertels

Nebenflüsse
In Ort i.I. mündet links die Osternach (von Peterskirchen und Andrichsfurt), in Ried rechts die – als der nur 2,5 km lange Rieder Bach – zusammengeflossenen Oberach (von Pramet über Neuhofen im Innkreis) und Breitsach (von Eberschwang).
Nebenflüsse sind noch der Kretschbach (links bei Aurolzmünster-Forchtenau) und der Senftenbach (links im Areal Schloss Arco-Zinneberg bei St. Martin, der aber auch über einen Mühlbach in den Hartbach/Reichersberger Bach zum Inn umgeleitet wird, zur Antiesen nur Restwasser) Weitere Bäche sind Albrechtshamer Bach (7,6 km²) bei Eberschwang, St. Marienkirchner Bach (5,5 km²) und Eselbach (auch Gem. St. Marienkirchen, 4 km²), von den Nordostausläufern des Hausrucks am Turmberg (750 m) bei Haag am Hausruck.

Die restlichen zahlreichen Nebenbäche bleiben in ihren Einzugsgebieten weit unter 10 km², und strukturieren die typische sanftwellige Hügellandschaft des zentralen Innviertels mit um die 100 bis 200 Höhenmeter Profil.

Natur und Fischbestand
Die Antiesen ist nach der Quelle der Forellenregion zuzuordnen. Ab Ried finden sich auch Fische der Äschenregion, später der Barbenregion. Der Mündungsbereich gehört zur Brachsenregion.
Typische Fische sind Bach- und Regenbogenforelle, Aitel, Barbe, Nase und weitere Weißfische.
Der Mündungsbereich ist als Unterer Inn eines der wichtigsten Naturschutzgebiete Österreichs (Naturschutz- und Europaschutzgebiet, Europareservat, Ramsarschutzgebiet und Important Bird Area), die Antiesen bildet seine Nordgrenze.

 


Bitte keine Kurzlogs! Caches auszulegen und zu warten bedeutet für den Owner Arbeit und Aufwand. Der Lohn für ihn sind Logeinträge, die etwas mehr beinhalten sollten als nur "TFTC". Wenigstens ein einfacher Zweizeiler sollte drin sein! Vorläufige Logs von unterwegs, die später detailliert werden, sind natürlich okay! Bitte achtet die Natur, stört kein Wild auf und lauft beim Suchen des Caches nicht quer über Felder und Wiesen!

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