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Fischstein Traditional Geocache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

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Hidden : 3/23/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der Cache befindet sich an einem schönen Rundweg, der viele zum joggen, walken oder spazieren gehen einlädt.

Bitte Schreibgerät mitbringen.

 

Zum finden und loggen muß der öffentliche Weg/ Platz zu keinem Zeitpunkt verlassen werden.

Ein schönes Plätzchen um etwas zu verweilen oder ein Gebet in der Kleinen Kapelle zu sprechen. Naturschutzgebiet Pegnitzauen, bitte angemessen Verhalten, aber das braucht man Cachern ja nicht zu sagen. Die angrenzenden Wiesen müssen nicht betreten werden.

Das dritte Hammerwerk auf dem Gebiet des heutigen Marktes Neuhaus stand in Fischstein, nun steht dort nur noch die Antoniuskapelle. Uraltes Kulturland musste von seinen Bewohnern verlassen werden. Der Grund für das Sterben dieses Dorfes war die Versorgung der Stadt Nürnberg mit einwandfreiem Trinkwasser. Schon lange reichte das Wasser der Haselhofquellen nicht mehr. Es mussten neue Quellen erschlossen werden. Erstmals erwähnt wurden Hammer und das Dorf Fischstein in einer Urkunde aus dem Jahre 1327. Die Familie der Pogner betrieb den Hammer. Die Witwe des Konrad Pogner, Kunigunde, „Dicto Pognerin de Auerbach, eine Bona Matrona“ (genannt die Pognerin aus Auerbach, eine gute Frau) schenkte 1333 Zehentrechte an das Kloster Michelfeld. 1398 verzichteten die Brüder Alhart aus Amberg auf „der Pognerin hamerstatt an der Pegnitz gelegen“, den Hammer Fischstein also, zugunsten des Klosters Michelfeld. 1406 kam der Hammer an die Auerbacher Familie Stromeir (Stromer). 1618 kaufte die Stadt Auerbach den Hammer und ein Haus, sowie das Fischerei- und Holzrecht um 7200 Florint. Er war noch nach dem Dreißigjährigen Krieg ein gangbarer Schienhammer, dabei ein schönes Schlösschen, der Stadt Auerbach gehörig und nach Michelfeld (dem Kloster) zins- und steuerbar. Am 5. Oktober 1859 verkaufte die Stadt den Besitz an den Staat. Damals waren zwei der 24 Häuser Ruinen. Zwei weitere Häuser und die Kohlhütte ließ der Staat abbrechen. Dem Bahnbau 1876–1877 fielen drei weitere Häuser zum Opfer. Ab 1960 kam dann das Aus für diesen alten Hammerort. Der Hammer allerdings pochte schon lange nicht mehr. Politisch gehörte Fischstein zur Gemeinde Höfen. Kirchlich und schulisch war der Ort Michelfeld verbunden.

 

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (No hints available.)