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Kaiserswerther Diakonie Traditional Geocache

Hidden : 3/6/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein kleiner Tradi für zwischendurch! :)

Wir denken, für so ein schönes Gelände sollte es auch einen Cache geben!
Die Kaiserswerther Diakonie hat viele verschiedene Bereiche, die es zu entdecken gibt. Wundervolle Gebäude und einen schönen Park! Auch Düsseldorf Ältestes kann am Rande des Geländes bewundert werden.

Dieser Cache hat für die Ursprungsbesitzer eine besondere Bedeutung, da der Hund sich mit der Katze auf dem schönen Gelände verlobt hat.

Hier ein paar Infos zu Kaiserswerth und der Diakonie:
Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs der zum Stadtbezirk 5. Die frühere Reichsstadt wurde 1929 eingemeindet.
Direkt am Rheinstrom und auf halbem Wege zwischen Düsseldorf und Duisburg liegt die ehemalige Reichsstadt Kaiserswerth. Der Rhein macht hier einen flachen Bogen, so dass der Fluss gut 13 Kilometer überblickt werden kann.
Das 4,71 km² große Kaiserswerth liegt etwa 8 km vom Stadtzentrum Düsseldorfs entfernt und hat 7.897 Einwohner (Stand 31. Oktober 2007). Nach der Besiedlungszeit ist Kaiserswerth der älteste urkundlich nachweisbare Stadtteil von Düsseldorf. Zusammen mit den Stadtteilen Angermund, Kalkum, Lohausen, Stockum und Wittlaer bildet Kaiserswerth heute den Düsseldorfer Stadtbezirk 5.
Der Stadtteil gilt als „gehobene“ Wohnlage. Das älteste noch erhaltene Denkmal in Kaiserswerth und in Düsseldorf insgesamt ist, von einigen Bodenfunden abgesehen, der Kaiserswerther Menhir aus der Zeit von 2000 bis 1500 v. Chr.


Die Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen wurde 1836 als erstes Diakonissenhaus gegründet. Heute gehört die Einrichtung mit fast 2000 Beschäftigten zu den großen diakonischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen in Deutschland.

Das Florence-Nightingale-Krankenhaus mit mehr als 600 Betten in elf Fachkliniken, Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen, Jugend- und Behindertenhilfe gehören ebenso dazu wie verschiedene berufsbildende Schulen, ein umfangreiches Weiterbildungsangebot, eine Buchhandlung, die Fliedner-Kulturstiftung mit Archiv, Fachbibliothek und Museum, das Hotel MutterHaus mit Tagungszentrum sowie die Kaiserswerther Schwesternschaft mit rund 200 Mitgliedern.
Der junge Kaiserswerther Gemeindepfarrer Theodor Fliedner (1800–1864) lernte die sozialen Nöte des beginnenden Industriezeitalters hautnah kennen. Sein christlicher Glaube ließ ihn gemeinsam mit seiner Frau Friederike (1800–1842) und nach deren Tod mit seiner zweiten Frau Caroline (1811–1892) nach Antworten suchen, wie man den Not leidenden, an den Rand der Gesellschaft gedrängten Menschen helfen könnte.
Die Gefangenenfürsorge, die Erziehung und Bildung von Kindern sowie die Pflege von Kranken und Alten waren und sind die Felder, die die Arbeit vieler diakonischer Mutterhäuser bis heute prägen. Seit der Gründung des ersten Diakonissenhauses waren nach dessen Vorbild bis zum Jahr 1861 insgesamt 26 Mutterhäuser in ganz Europa entstanden.
12 Abgesandte dieser Einrichtungen trafen sich 1861 zur ersten „Conferenz der Deputierten“ in Kaiserswerth zu einem Erfahrungsaustausch. Diese Konferenz fand dann alle drei Jahre statt. Im Jahr 1901 verfassten die Vertreter eine Grundordnung nach dem Kaiserswerther Leitbild und beschlossen deren Einführung an allen angeschlossenen Mutterhäusern.
1916 formierten sich die deutschen Mutterhäuser innerhalb der Konferenz zu einer eigenen Interessenvertretung, dem Kaiserswerther Verband.

Zwischen 1883 und 1903 entstand auf dem so genannten „Fronberg“ vor den Toren Kaiserswerths eine Reihe von Gebäuden, die das Bild dieser „kleinen Stadt“ bis heute prägen. Fliedners Schwiegersohn und Nachfolger Julius Disselhoff (1827–1896) war für die Planungen verantwortlich. Noch heute machen das Hotel MutterHaus, die Mutterhauskirche, der Disselhoff-Park mit seinem alten Baumbestand sowie die Gebäude des alten Krankenhauses den Charme dieses denkmalgeschützten Ensembles aus.

Ein Denkmal auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, geschaffen von Paul Disselhoff, dem Enkel des Diakoniegründers Theodor Fliedner, erinnert an den Besuch des späteren Kaisers Friedrich III. als Kronprinz am 21. September 1884 und zeigt ihn mit dem vierjährigen Kinderkrankenhaus-Patienten Wilhelm Kroll auf dem Arm. Die zuunterst angebrachte Inschrift bezieht sich auf den Besuch des Diakonissenkrankenhauses in Jerusalem durch den Kronprinzen am 6. November 1869. Übersetzt heißt es: „Jerusalem, ich liebe dich“.
 
Gerresheimer
CiderOfNamibia, Ratinger & SabrinaundSven
Friesenfrauke
 
Bitte wieder so verstecken, wir Ihr ihn vorgefunden habt!
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Additional Hints (Decrypt)

Rva Fpuvyq mhe Csyrtr mrvtg Qve qvr Frvgr nz Gbe! :) Rva culfvxnyvfpurf Cuäabzra, qnf fvpu hagre naqrerz nyf Xensgjvexhat mjvfpura fvpu namvruraqra Trtrafgäaqra haq orjrtgra ryrxgevfpura Ynqhatra jvr m. O. va fgebzqhepusybffrara Yrvgrea ähßreg.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)