Zu jedem Monopoly-Feld ein Cache im Saarland! Diese Idee hatten BudMacintosh und Wutzgrandmaster irgendwann 2012. Im März 2013 startete dann Saarnopoly mit zunächst 17 Caches: 8 Straßen (jeweils eine jeder Farbe), Wasserwerk, Südbahnhof, Gemeinschafts- und Ereignisfeld, Frei Parken, Gefängnis, Zusatzsteuer, LOS und einen Bonus. Eingeladen waren und sind alle Cacher, die Serie zu vervollständigen und alle 40 Spielfelder abzudecken. Eine Übersicht aller derzeit vorhandenen Caches findet ihr auf: www.saarnopoly.de
Suchen + Bonus
Dazu gibt es nicht viel zu sagen, das kennt ihr! Zu beachten ist dabei nur, dass es auch einen Bonus für alle eifrigen Finder gibt.
In jedem Cache versteckt sich eine Monopoly-Karte mit QR-Code. Ihr braucht also ein Smartphone mit QR-Reader oder eine Kamera um den Code fotografieren und zu Hause auswerten zu können.
Die Karte natürlich auch unbedingt im jeweiligen Cache liegen lassen!
Um die Bonuskoordinaten ermitteln zu können, muss jeweils mindestens ein Cache dieser Gruppen gefunden werden (insgesamt also mindestens 12 Caches):
- lila Straßengruppe
- hellblaue Straßengruppe
- pinke Straßengruppe
- orange Straßengruppe
- rote Straßengruppe
- gelbe Straßengruppe
- grüne Straßengruppe
- dunkelblaue Straßengruppe
- Bahnhöfe
- Gemeinschafts- oder Ereignisfeld
- Steuern (Einkommens- oder Zusatzsteuer) oder Werke (Wasser- oder Elektrizätswerk)
- Eckfelder (Los, Gefängnis, Frei Parken, Gehe ins Gefängnis)
Dieser Cache führt euch zu dem nördlichsten Bahnhof des Saarlandes. Das ehemalige Bahnhofsgebäude gehörte zu der Hochwaldbahn, oder auch Ruwertalbahn, welche von Trier über Hermeskeil nach Türkismühle führte. Die Strecke wurde laut Wikipedia am 15. August 1889 eröffnet. Allerdings wurde ein Großteil der Trasse schon gegen Ende der 60er stillgelegt. Die dann noch teilweise kommerzielle Nutzung wurde schließlich im Jahr 2000 entgültig eingestellt. Der Abschnitt von Hermeskeil nach Türkismühle wird heute noch von dem Verein Hochwaldbahn e.V. für Museumsfahrten genutzt.
Parken könnt Ihr in der Nähe des alten Bahnhofgebäudes welches sich mittlerweile in Privatbesitz befindet. Um die Dose unbeobachtet suchen zu können wurde diese absichtlich etwas abseits gelegt.